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Redaktion Grosstiere

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Fortbildungsveranstaltung Ferkelkastration

Stuttgart (ltk-bw) – Am 31.01.2018 veranstalteten die Stabsstelle der Landesbeauftragte für Tierschutz und die Landestierärztekammer Baden-Württemberg eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung zum Thema Ferkelkastration. Die Fortbildung, die in der Geschäftsstelle der Kammer stattfand, war vollständig ausgebucht.

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Polizei Sachsen bilanziert: Jeder kontrollierte Tiertransport beanstandet

Döbeln (aho) – Bei jedem der im Bereich der B169 am Autohof Döbeln insgesamt 13 kontrollierten Tiertransporte wurde mindestens ein Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften festgestellt. Dies ist die Bilanz einer zweitägigen Kontrolle, die die Verkehrspolizeiinspektion der Polizeidirektion Chemnitz mit Unterstützung des Veterinäramtes des Landkreises Mittelsachsen am Dienstag und Mittwoch durchführte.

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Deutschland will EU-weite Regulierung von Tiertransporten

Berlin (hib/EIS) – Deutschland setzt sich auf EU-Ebene dafür ein, dass die Verordnung zum Tierschutz beim Transport (EG) Nr. 1 / 2005 überarbeitet wird. Insbesondere sollen die Transportzeiten weiter begrenzt, die Vorgaben zum Platzangebot konkretisiert und die behördlichen Kontrollmöglichkeiten verbessert werden, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (19/727) auf eine Kleine Anfrage der AfD (19/558) zu Lebendtiertransporten aus der Bundesrepublik in den Nahen und Mittleren Osten.

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Schlachthof Tauberbischofsheim: McDonalds stellt Strafanzeige

München (aho) – Das Fast-Food-Unternehmen McDonalds distanziert sich vom Schlachtbetrieb ihres Rinderfleischlieferanten in Tauberbischofsheim und hat Strafanzeige gestellt.

Im Zuge einer aktuellen Recherche von sternTV wurden Anschuldigungen gegen den Schlachthof in Tauberbischofsheim erhoben. Rinder wurden demnach mit Elektroschockern getrieben und an den Schlachthaken gehängt, obwohl die vorgeschriebene Betäubung bei manchen sichtbar nicht wirksam war.

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Viel Bürokratie ohne Mehrwert

Berlin (BTK) – Der Bundesrat hat heute einer zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken zugestimmt. Ziel der Verordnung ist die Reduktion von Antibiotikaresistenzen. Geplant ist, dass Tierärzte noch intensiver daran mitwirken müssen, die Wirksamkeit von besonders wichtigen Antibiotika zu erhalten, z. B. durch zusätzliche Labortests (Erregernachweis und Resistenztest). „Die Tierärzteschaft unterstützt das Ziel, Antibiotikaresistenzen zu minimieren, uneingeschränkt“, erklärt der Präsident der Bundestierärztekammer (BTK), Dr. Uwe Tiedemann. „Nicht ohne Grund hat die BTK schon im Jahre 2000 freiwillige Leitlinien zum sorgfältigen Umgang mit Antibiotika entwickelt.

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TÄHAV-Entscheidung:Teuer für Tierhalter – unsicher für Tierärzte

(bpt) – Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Schicksal der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung (TÄHAV). Das federführende Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schlägt u. a. vor, dass künftig beim Einsatz von wichtigen Antibiotika bei Tieren zusätzliche Antibiogramme angefertigt und eine umfangreiche Dokumentation des Tierarztes erfolgen müssen. Die dafür anfallenden Kosten – im Einzelfall ca. 80 Euro – müssen Landwirte, Kleintier- und Pferdehalter zusätzlich zu den bisherigen Behandlungskosten tragen.

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Novelle der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung: BfT bewertet Beschlussvorlage des Agrarausschusses kritisch

Bonn (BfT) – Der Beschluss des Agrarausschusses, die 2. Änderungsverordnung zur Tierärztlichen Hausapothekenverordnung dem Bundesrat mit ergänzenden Änderungen und einem weitreichenden Entschließungsantrag zu empfehlen, wird vom Bundesverband für Tiergesundheit e.V. (BfT) kritisch bewertet. Bereits getroffene Maßnahmen im Rahmen des Minimierungskonzeptes und anstehende Anpassungen der europäischen Tierarzneimittelregelungen fordern nicht zwingend weitere nationale Einzelmaßnahmen für den Veterinärsektor.

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NRW: Schonzeit für Wildschweine weiter reduziert

NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking: „Durch intensivere Bejagung der anhaltend hohen Wildschwein-Bestände verringern wir auch das Risiko einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest.“

Düsseldorf (NRW) – Um das Ausbreitungsrisiko für die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu minimieren hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium per Erlass die unteren Jagdbehörden angewiesen, die Schonzeit für Wildschweine mit sofortiger Wirkung bis zum 31.3.2021 aufzuheben, ausgenommen sind Muttertiere mit Frischlingen unter etwa 25 kg.

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Schweiz: Kranke Rinder beschlagnahmt und abtransportiert

Luzern (aho) – Der Veterinärdienst des Kantons Luzern (Schweiz) hat einem Halterpaar am Dienstag insgesamt 31 kranke Rinder weggenommen. Die Tiere waren in verschiedenen Betrieben im Luzerner Hinterland eingestellt.

Die Maßnahme erfolgte nach Angaben des Veterinärdienstes, weil die Tiere teils hochgradige Gesundheitsmängel aufwiesen und eine angemessene Pflege vor Ort nicht sichergestellt war.

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Gelungene Imagepflege: Ferkeltransporter erheblich überladen

Bremen (aho) – Die Polizei Bremen kontrollierte am Montag, 18. Dezember, Tiertransporte auf der A1 kontrolliert und entdeckten dabei zwei völlig mit Ferkeln überladene Sattelzüge. Beide Fahrzeuge gehörten einem Unternehmen. Offensichtlich wollte das Transportunternehmen bei den Kosten sparen.

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Beim Feuerwerk auch an die Tiere denken

Bundestierärztekammer fordert eine Änderung der Sprengstoffverordnung, um gefährdete Tierbestände zu schützen

(BTK) – Feuerwerke haben eine lange Tradition und können eine zauberhafte Untermalung wichtiger Ereignisse sein: vom Jahreswechsel über Hochzeiten bis zu Bürgerfesten. So viel Freude sie den Menschen bereiten, so viel Leid können sie aber für Tiere bedeuten.

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3500 Nutztiere gerissen: Wolf bleibt besonders geschützt

Osnabrück (ots) – Ungeachtet der Ausbreitung des Wolfes in Deutschland und Europa will die EU-Kommission den besonderen Schutzstatus des Raubtiers nicht ändern. Das erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). „In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Art.“ Eine gezielte Bejagung der Tiere zur Bestandsdezimierung bleibt damit verboten.

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TVT: Qualvolle Transporte und Schlachtungen von Tieren verhindern

Bramsche (TVT) – Wieder einmal erschüttern und empören Filmberichte über eklatante Verstöße gegen den Tierschutz bei Transporten in Länder außerhalb der EU und an den Grenzen wie der bulgarisch-türkischen EU-Außengrenze. Auch die Schlachtung in vielen Drittländern, wo z.B. den Tieren ohne Betäubung die Augen ausgestochen und die Sehnen der Beine durchtrennt werden, ist als Tierquälerei einzustufen.

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Anklage gegen Betreiber eines Schweinemastbetriebs +++ Strafbefehl gegen Amtstierarzt wegen Strafvereitelung

Ulm (aho) – Angesichts katastrophaler hygienischer und tierschutzrechtlicher Verhältnisse in zwei Mastställen im Alb-Donau-Kreis wurde gegen einen 54 Jahre alten Landwirt, seine Ehefrau und seine beiden Söhne Anklage wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erhoben, wie die Staatsanwaltschaft Ulm am Mittwoch mitteilte. Mehr als 160 vernachlässigte und verletzte Schweine wurden im Oktober 2016 auf Weisung des Veterinäramtes getötet

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Rinderpraxis: Niedersächsische Paratuberkulose-Verordnung gilt ab November

Hannover (aho) – Niedersachsen sagt der Paratuberkulose den Kampf an. Ab dem 1. November sind Milchviehbetriebe entsprechend der Niedersächsische Paratuberkulose-Verordnung – kurz Nds. ParaTb-VO – verpflichtet, ihren Bestand einmal im Jahr auf Paratuberkulose untersuchen zu lassen. Eine derartige Verordnung ist in Deutschland bisher einzigartig.

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Längere Wartezeiten bei Gentamicin-haltigen Injektionslösungen

(BVL) – In einem Referral-Verfahren nach Artikel 35 der Richtlinie 2001/82/EG waren die Rückstandsdaten von Gentamicin-haltigen Injektionslösungen für Rinder und Schweine vom Ausschuss für Tierarzneimittel (CVMP) geprüft und harmonisierte Wartezeiten für Rinder (essbare Gewebe und Milch) und Schweine empfohlen worden. Diese Wartezeiten wurden mit Entscheidung der Europäischen Kommission C (2017) 1494 vom 27.02.2017 bestätigt und verbindlich festgelegt. Außerdem entfällt die subkutane Anwendung bei Rindern und Schweinen. Die Kommissionsentscheidung ist von den Mitgliedsstaaten umzusetzen.

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Hochansteckend: Hühner und Puten gegen Newcastle-Krankheit impfen

Koblenz (LUA) – Tierbestände schützen: Das Landesuntersuchungsamt (LUA) erinnert die Geflügelhalter an ihre Verpflichtung, Hühner und Puten gegen die Newcastle-Krankheit zu impfen. Die Impfpflicht gilt unabhängig von der Bestandsgröße und somit nicht nur für große Tierhaltungen, sondern auch für Hobby- und Rassegeflügelbestände.

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Wie geht es weiter? Baustellen in der Schweineproduktion

Schweinetagung am 19. und 20. Oktober 2017 zur „aktuellen Diskussion“ – mit
Landwirtschaftsministerin von NRW, MDL, Christine Schulze Föcking, Düsseldorf

Horstmar-Leer (AVA) – Die moderne Schweineproduktion sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. So kommt ein Gutachten des Vereins Greenpeace e. V. zum Ergebnis, dass „die gegenwärtige Mastschweinehaltung gravierend gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würde“.

Viele Entscheidungen und Fragestellungen lassen Schweinehalter und Tierärzte ratlos zurück: So das Magdeburger Urteil zur Haltung von abgesetzten Sauen in Kastenständen vom November 2016.

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Schweine brauchen Platz: Berlin reicht Klage gegen Schweinehaltungsbedingungen ein

Berlin (aho) – Der Berliner Senat hat auf Vorlage des Senators für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Dr. Dirk Behrendt, mit den Stimmen von SPD, Linken und Grünen beschlossen, die bundesrechtlichen Vorschriften zur Haltung von Schweinen durch das Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen. Der Senat macht hiermit von seinem im Grundgesetz vorgesehenen Recht Gebrauch, die Vorschriften durch einen Antrag auf abstrakte Normenkontrolle vom Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen.

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Lüneburg: Polizei und Veterinäramt kontrollieren Tiertransporte

Lüneburg (aho) – Immer wieder müssen Tiertransporte wegen Verstößen gegen das Tierschutzrecht gestoppt werden. So auch am 06. und 07.09.17. im Raum Lüneburg. Spezialisten von Polizei und Landkreis Lüneburg nahmen mehr als ein halbes dutzend Transporter mit Schweinen und Rindern genauer unter die Lupe und mussten bei insgesamt sechs Transporten entsprechende Mängel aufgrund Verstößen beim Tiertransport (fehlendes Wasser, Tier erkrankt, zu viele Tier geladen) sowie Verstößen gegen die Sozialvorschriften (Lenk- und Ruhezeiten) vornehmen.

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