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Report Mainz: BfR sieht keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher durch US-Chlorhühnchen

gefluegel_schlachtung_01.jpgMainz (ots) – Bisher galten US-Chlorhühnchen in der Debatte um das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) als Schreckgespenst für Verbraucher. Doch Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) fordern im ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ (heute, 10. Juni 2014, 21.45 Uhr, Das Erste) jetzt eine Versachlichung der Debatte: „Das Chlorhühnchen ist nach unserer Auffassung nicht gesundheitsschädlich für den Verbraucher“, erklärte Prof. Lüppo Ellerbroek, Fachgruppenleiter Lebensmittelhygiene und Sicherheitskonzepte des BfR.

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„No thanks“: Britische Landwirte verabschieden sich vom Ökolandbau

Bio-animalsLondon (lme) – Während in Deutschland versucht wird, mit Subventionen mehr Landwirte zum Umstieg auf den Ökolandbau zu motivieren, verabschieden sich in Großbritannien seit Jahren immer mehr Landwirte von der Öko-Produktion. Wie einer aktuellen Statistik des britischen Landwirtschaftsministeriums zu entnehmen ist, werden auf der Insel immer weniger Tiere unter den Bedingungen des Ökolandbaus gehalten.

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Wildfleisch, Bio, konventionell: ESBL-Keime weit verbreitet

Hase[Wildhasen können ESBL-Bakterien beherbergen] Hamburg (aho/lme) – Auch im Raum Hamburg sind ESBL-Keime weit verbreitet. Wie aus einer Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage aus der Fraktion der Grünen hervorgeht, wurden ESBL-Coli-Bakterien in der jüngeren Vergangenheit in neun von 18 Hähnchenfleischproben aus dem Einzel- und Großhandel sowie in 27 von 35 Hähnchenfleischimportproben nachgewiesen. Ebenso in fünf von 25 Wildfleischproben: dreimal in Hirschfleisch und je einmal in Reh- und Hasenfleisch.

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10.000 Puten aus Mastanlage freigelassen

Puten07Rohrberg (aho) – Bisher unbekannte Täter haben aus einer Mastanlage in Rohrberg (Altmarkkreis Salzwedel) rund 10.000 Puten auf das Außengelände getrieben. Zuvor wurden die Stalltüren laut Polizeibericht aufgebrochen.

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Wissenschaftler belegen erneut: ESBL-Keime vom Geflügel für Verbraucher irrelevant

gefluegel_01Hamburg (aho) – Erst kürzlich sorgte eine „Studie“, die ESBL-Keime in Wurstwaren von Geflügel und Schwein nachwies, in der Laienpresse für großes Aufsehen. Die Grüne Bundestagsfraktion hatte laienhaft aufgrund der Ergebnisse gefolgert, dass Verbraucher durch diese antibiotikaresistenten Keime gefährdet seien und hatten so ein heftiges Mediengetöse angezettelt.

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Ernährungsunsinn des Monats Mai 2014: Flexitarische Klimaträume / Weniger Fleisch könnte Klima & Umwelt schaden!

viele_rinderkoepfeMünchen (EUdM) – Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen – denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte1. Basis dieser „Weniger Fleisch = besseres Klima“-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte2. „Diese Studie macht den Bock zum Gärtner, denn mehr Pflanzenkost statt Fleisch kann genauso schädlich für Klima und Umwelt sein“, so Udo Pollmer,

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Tiergesundheitsgesetz löst das Tierseuchengesetz ab

tierarzt_gefluegelBerlin (aho) – Zu 1. Mai 2014 wird das bisherige Tierseuchengesetz vom neuen Tiergesundheitsgesetz (TierGesG) abgelöst. Mit dem Tiergesundheitsgesetz soll insbesondere im präventiven Bereich eine Verbesserung eintreten und eine effizientere Überwachung möglich werden. So wird zum Beispiel der Personenkreis erweitert, der eine anzeigepflichtige Tierseuche anzeigen muss.

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Medienbericht: Jahrelanger Massenbetrug mit Neuland-Geflügel

huhn_dynamitHamburg (aho/lme) – Der wichtigste Geflügellieferant für Neuland-Fleisch hat in der im Hamburg erscheinenden Wochenzeitung ZEIT einen Massenbetrug eingeräumt. Landwirt L. aus Wietzen in Niedersachen hat demnach gegenüber dem Blatt zugegeben, dass er „jahrelang konventionell gehaltenes Mastgeflügel eingekauft, geschlachtet und als Neuland-Geflügel verkauft hat“.

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Hochpathogene Vogelgrippe im Süden Japans

japanParis/Tokio (aho) – In der im Süden Japans gelegenen Präfektur Kumamoto wurde in einem Geflügelbestand ein hochpathogenes H5-Influenzavirus festgestellt. Das teilt das Internationale Tierseuchenamt in Paris mit.

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Bio-Eier? Von wegen glückliche Hühner!

(aho) – Wenn Verbraucher teuere Bio-Eier kaufen, können sie nicht sicher sein, dass diese von „glücklichen Hühnern auf grünen Wiesen“ kommen. Denn was die Verpackung suggeriert, entspricht oft nicht der Realität.

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Deutlicher Rückgang von resistenten Keimen in der niederländischen Viehhaltung

einschweinhochkUtrecht/Lelystad (aho) – In den Niederlanden ist der Anteil antibiotikaresistenter Keimen bei Rinder, Schweinen und Hühner deutlich zurückgegangen. Das belegt der sogenannte MARAN-Report (Monitoring of Antimicrobial Resistance and Antibiotic Usage in Animals in the Netherlands), der in Kürze veröffentlicht werden soll und aus dem Professor Dick Mevius von der Universität Utrecht erste Details berichtete.

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Agrarminister Meyer: Ende 2015 soll betäubungslose Ferkelkastration enden; Ende 2016 Schwänzekupieren und Schabelkürzen

huhnkopf_01Hannover (aho) – „Die Verstümmlung von Tieren muss ein Ende haben“, sagte heute Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) anlässlich eines Besuchs auf einem Landwirtschaftlichen Betriebs in Gusborn im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Ende 2015 solle Schluss sein mit der betäubungslosen Ferkelkastration (a), Ende 2016 mit dem Kupieren von Schweineschwänzen (b) und dem Wegbrennen von Schnäbeln bei Legehennen (c), so Meyer. „Niedersachsen geht zwar voran, ist aber auf diesem Weg nicht allein“, sagte der Landwirtschaftsminister.

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Milde Vogelgrippe im Landkreis Grafschaft Bentheim erloschen

freilandhennenNordhorn (aho) – Die im März im Landkreis Grafschaft Bentheim festgestellte milde Form der Vogelgrippe (Subtyp H5N1) ist erloschen. Das teilte jetzt der Landkreis mit.

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Diskussion um Tötung von Eintagsküken

zwei_kueken_02Osnabrück/Cottbus (aho) – Mit Blick auf die heute in Cottbus beginnende Agrarministerkonferenz hat Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) ein deutschlandweites Ende der umstrittenen Tötung von Eintagsküken gefordert.

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Eine provozierende Frage könnte lauten: „Reduziert Massentierhaltung das MRSA-Risiko?“

Puten07(aho) – Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht die Laienpresse oder Politiker mit geradezu apokalyptischen Formulierungen die Gefahr heraufbeschwören, dass resistente Keime wie MRSA* von der Massentierhaltung zum Menschen gelangen.

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Einzeltier- oder Bestandsbehandlung: Die Entscheidung fällt nach fachlichen Kriterien

schwein_maul(aho) – Häufig wird von Laien, Politikern und der Boulevardpresse behauptet, dass gleich ganze Tierbestände behandelt würden, wenn nur Einzeltiere erkrankt wären. Tatsächlich richtet sich die Entscheidung Einzeltier- oder Bestandsbehandlung nach fachlichen Kriterien, die der Tierarzt vor Ort nach Würdigung der Gesamtumstände im Tierbestand trifft.

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Intensivhaltung schadet Tiergesundheit! Stimmt das?

einschweinhochkVerchen (aho) – Anlässlich einer Tagung zu industrieller Tierhaltung der evangelischen Nordkirche in Verchen (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) hatte Prof. Dr. Bernhard Hörning von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde behauptet, dass die zunehmende Intensivtierhaltung in der deutschen Landwirtschaft zu Lasten der Tiergesundheit gehe.

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MV: Seit 2010 haben 100.000 Hennen den Bio-Status verloren

eier_teller_aufgeschlagenSchwerin (aho/lme) – In Mecklenburg-Vorpommern (MV) fallen bei Kontrollen im Bio-Geflügelbereich immer wieder Verstöße gegen die EU-Ökoverordnung auf. Hierüber informierte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus als Reaktion auf den Spiegelartikel „Alles Bio – oder was?“. In dem Artikel war der Eindruck erzeugt worden, die zuständigen Behörden in Mecklenburg-Vorpommern würden die Kontrollen im Bio-Bereich nicht ordnungsgemäß durchführen und damit betrügerischem Handeln Vorschub leisten.

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Erneut Betrug mit Bio-Eiern

huhn-kamm-reHamburg (aho/lme) – Die Staatsanwaltschaft Rostock ermittelt gegen vier Unternehmen wegen des Verdachts des Betrugs und des Verstoßes gegen das Ökolandbaugesetz. Von Mecklenburg aus sollen Millionen Öko-Eier in den Handel gelangt sein, die den Namen nicht verdienen, weil die Bio-Hennen nicht den vorgeschriebenen Auslauf hatten. Wie der Spiegel berichtet, steht der Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof und deren Geschäftsführer im Mittelpunkt der Ermittlungen.

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Legehennenfreilandhaltung: Betonierter Auslauf könnte Umweltbelastung reduzieren

freilandhennen01Münster/Wiesbaden (aho) – „Der Auslauf ist die große Unbekannte“, erklärte Prof. Jörg Oldenburg vom gleichnamigen Ingenieurbüro anlässlich der 18. Internationale Bioland Geflügeltagung in Wiesbaden, über die jetzt das Landwirtschaftliche Wochenblatt berichtet. Denn alle Berechnungen zum Kotanfall beruhen bislang auf nur einer wissenschaftlichen Untersuchung.

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