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Redaktion Grosstiere

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Schweiz: 8.000 Junghennen wegen ILT gekeult

(PM) – Aufgrund plötzlicher Todesfälle von Junghennen und den darauffolgenden Laboruntersuchungen hat das Veterinäramt des Kantons Thurgau (Schweiz) in einer Geflügelfarm in Neukirch-Egnach die Geflügelseuche ILT nachgewiesen. Sämtliche Tiere aus der Legehennenaufzucht müssen deshalb sofort getötet werden.

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Beim Feuerwerk auch an die Tiere denken

Bundestierärztekammer fordert eine Änderung der Sprengstoffverordnung, um gefährdete Tierbestände zu schützen

(BTK) – Feuerwerke haben eine lange Tradition und können eine zauberhafte Untermalung wichtiger Ereignisse sein: vom Jahreswechsel über Hochzeiten bis zu Bürgerfesten. So viel Freude sie den Menschen bereiten, so viel Leid können sie aber für Tiere bedeuten.

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Niederlande: H5N6-Influenza-Virus isoliert

Wageningen (aho) – Bei dem bei Enten einer Geflügelhaltung im niederländischen Ort Biddinghuizen isolierten Influenzavirus handelt es sich um den Typ H5N6. Das teilt die Universität Wageningen mit. Eine erste genetische Analyse zeigt, dass das Virus nicht mit dem zoonotischen Stamm H5N6 verwandt ist, der in Asien zirkuliert und auch Menschen krank machen kann.

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Niederlande: Landesweite Stallpflicht wegen H5-Vogelgrippe

Den Haag (aho) – Auf einer niederländischen Entenhaltung mit 16.000 Tieren wurde ein vermutlich ein hochpathogenes H5-Influenzavirus festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, liegt der Betrieb in Biddinghuizen (Gemeinde Dronten im Flevoland). Die Enten sollen umgehend getötet werden. In einem Radium von drei Kilometern um den Ausbruchsbetrieb liegen weitere vier Geflügelhaltungen, die beprobt wurden. Im 10-Kilometer-Radius liegen 23 Geflügelhaltungen.

Es wurde eine landesweite Stallpflicht angeordnet.

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Aviäre Influenza: „Impfung kann in Frage kommen“

Vechta (PM) – Im Workshop des Wissenschafts- und Informationszentrums für Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) und der Hochschule Osnabrück tauschten sich am 5. Dezember in den Räumen der Universität Vechta Experten aus über die Vor- und Nachteile beim Bekämpfen der Aviären Influenza durch Impfen der Geflügelbestände. Es wurden erfolgsversprechende Möglichkeiten aufgezeigt, aber auch auf die vielfältigen Herausforderungen hingewiesen, die mit einer Impfung einhergehen.

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Einsatz von Antibiotika bei österreichischem Geflügel weiter rückläufig

Wien (OTS) – Die Österreichische Qualitätsgeflügelvereinigung (QGV) veröffentlichte heute ihren diesjährigen Bericht zum Einsatz von Antibiotika in der österreichischen Geflügelhaltung. Der „Antibiotika Monitoring Report 2017“ ist Teil eines umfassenden Programms zur Verringerung von Behandlungen mit antimikrobiellen Substanzen. Ein besonderer Erfolg: Kritische Antibiotika konnten seit 2013 um fast die Hälfte reduziert werden.

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Schweiz: Legehennenbetrieb wegen Newcastle-Krankheit geräumt

Bern (aho) – Auf einem Schweizer Legehennenbetrieb im Südtessin wurde die Newcastle-Krankheit amtlich festgestellt. Wie die Tierseuchenverordnung (TSV) vorschreibt, werden alle Hennen des betroffenen Betriebs getötet. Um den Betrieb herum wird eine Schutz- und Überwachungszone eingerichtet.

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MV: Niedrigpathogenes Influenza-A-Virus bei Zuchtgänsen

Schwerin (aho) – In einer kleinen Gänsefreilandhaltung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte waren am Mittwoch virologisch niedrigpathogene aviäre Influenzaviren des Subtyps H5 nachgewiesen worden. Hierzu informiert das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Schwerin.

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FAO-Studie: Tiere sind keine Nahrungsmittelkonkurrenz

(RLV) – Nur 13 % der globalen Getreideernte werden laut einer aktuellen FAO-Studie für die Futterproduktion verwendet. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin. Laut FAO bestehe keine Konkurrenz zur Ernährung der Weltbevölkerung.

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Vogelgrippe-Eintrag verhindern! ZDG stellt Betrieben Checkliste zur Verfügung

Berlin (ots) – Die geflügelhaltenden Betriebe in Deutschland haben sich bestmöglich vorbereitet, um das Risiko eines erneuten Eintrags der Vogelgrippe in die Wirtschaftsgeflügelbestände zu minimieren. „Wir haben viel aus dem Vogelgrippegeschehen des vergangenen Winters gelernt“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG). „Und wir haben unsere Hausaufgaben gemacht.“

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Grafschaft Bentheim: H5N8-Vogelgrippevirus bei einer Stockente

Paris (aho) – Die Gefahr eines Ausbruchs der H5N8-Vogelgrippe beim Wirtschaftsgeflügel ist noch nicht gebannt. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Nachweis des H5N8-Vogelgrippevirus bei einer Stockente, die verendet in der Gemeinde Osterwald, (Grafschaft Bentheim) gefunden wurde.

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Niederlande: H5-Vogelgrippe bei Legehennen

Den Haag (aho) – In den Niederlanden ist in einem Legehennen-Betrieb mit 42.000 Tieren die Vogelgrippe ausgebrochen. Der Betrieb liegt in Sint Philipsland in der Provinz Zeeland. Wie das niederländische Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, handelt es sich um ein Influenza-Virus niedriger Pathogenität. Der Betrieb wird geräumt.

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Schmidt: „Antibiotikaminimierungskonzept ist gut etabliert und wirkt“

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht aktuelle Daten zum Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung

Berlin (bmel) – Zum sechsten Mal veröffentlicht das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit heute die Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit. Während die Kennzahlen für Mastrinder und Kälber unverändert bei 0 liegen und für Schweine im Vergleich zur letzten Erfassungsperiode abgesunken sind, ist im Bereich der Mastputen und Masthühner ein Anstieg zu verzeichnen.

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Bundeskartellamt fordert mehr Verbrauchertransparenz bei der Initiative Tierwohl

Bonn (aho) – Das Bundeskartellamt fordert mehr Transparenz für die Verbraucher bei der von Landwirtschaft, Fleischindustrie und Lebensmittelhandel ins Leben gerufenen Initiative Tierwohl. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Wir begrüßen Initiativen zur Förderung einer artgerechten Tierhaltung. Das Wettbewerbsrecht steht solchen Vorhaben nicht im Wege. Da mit der Initiative Tierwohl branchenübergreifend auch wettbewerbsrelevante Faktoren abgestimmt werden, müssen wir aber sicherstellen, dass der Verbraucher davon auch wirklich profitiert.

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Hochansteckend: Hühner und Puten gegen Newcastle-Krankheit impfen

Koblenz (LUA) – Tierbestände schützen: Das Landesuntersuchungsamt (LUA) erinnert die Geflügelhalter an ihre Verpflichtung, Hühner und Puten gegen die Newcastle-Krankheit zu impfen. Die Impfpflicht gilt unabhängig von der Bestandsgröße und somit nicht nur für große Tierhaltungen, sondern auch für Hobby- und Rassegeflügelbestände.

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Tierärzte fordern: Mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung!

Delegierte der Bundestierärztekammer verabschieden Positionspapier

Berlin (BTK) – Auf der Herbst-Delegiertenversammlung der Bundestierärztekammer (BTK) am 15. September wurde mit überwältigender Mehrheit ein Positionspapier „zu notwendigen Weiterentwicklungen der Rechtsetzung zur Verbesserung des Tierschutzes bei Nutztieren“ verabschiedet.

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Vogelgrippe-Gefahr nicht gebannt – neue Fälle im In- und Ausland

(ML) – Die Gefahr der Vogelgrippe ist nicht gebannt. Das zeigt die aktuelle Lage im In- und Ausland“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Landwirtschaft Umwelt, Dr. Till Backhaus, am Donnerstag auf einem Podium zur Tierseuchensituation auf der Mecklenburgischen Landwirtschaftsmesse MeLa.

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Tote Schwäne: H5N8-Geflügelpest noch nicht überwunden

Sangerhausen (aho) – Bei drei am Süßen See in Seeburg im Kreis Mansfeld-Südharz verendeten Schwänen wurde das aviäre Influenzavirus A vom Typ H5N8 nachgewiesen. Aus diesem Grund hat das Amt für Veterinärangelegenheiten und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Mansfeld-Südharz eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung erlassen und einen Sperrbezirk mit einem Radius von einem Kilometer um den Fundort festgelegt, das gleichfalls eingerichtete Beobachtungsgebiet besitzt einen Radius von drei Kilometern. 71 Geflügelhalter sind von der Anordnung betroffen.

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USA: Salmonellen-Erkrankungswelle durch Kontakt zu „Hinterhofgeflügel“

Atlanta (aho/lme) – Aus den USA werden in laufenden Jahr fast 1000 Salmonelleninfektionen bei Menschen gemeldet, die Kontakt zu lebendem Geflügel (Hühner, Enten) in Hinterhofhaltung hatten. Wie die CDC (Centers for Disease Control and Prevention; deutsch Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention) in Atlanta mitteilt, mussten 215 Erkrankte stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Ein Patient überlebte die Infektion nicht.

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Fipronil: Gesundheitsamt Münster befragt Geflügelhalter

Münster (SMS) – Das städtische Amt für Gesundheit, Veterinär- und Lebensmittelangelegenheiten befragt aktuell die Geflügelhalter in Münster nach der Verwendung des Insektizids Fipronil. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es in das Desinfektionsmittel „Dega 16“ und das Ergänzungsfuttermittel „Copper Boost“ eingebracht worden.

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