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Redaktion Grosstiere

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Ferkelkastration: Jede vierte Isoflurannarkose unter Praxisbedingungen unzureichend

ferkelinnarkoseHannover (aho) – Im Rahmen einer Studie unter Praxisbedingungen wurde geprüft, ob eine Isoflurannarkose mit dem automatisierten Isoflurannarkosegerät PIGNAP Pro® eine ausreichende Narkose und Schmerzausschaltung gewährleistet. Das Ergebnis der Studie ist ernüchternd. Es zeigte sich, dass „nur 77 % (Betrieb A: 82 %, B: 75 %; C: 69 %) der Ferkel eine tatsächlich ausreichende Narkosetiefe erreichen“. Die Autorin kommt zu dem Fazit, dass dies „kein angemessenes Ergebnis für die kommerzielle Nutzung dieser Technologie ist“.

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Grünen-Politiker Volker Beck fordert Akzeptanz für religiöses Schächten

messer_01Berlin (aho) – Der Innenexperte der bündnisgrünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat deutlich gemacht, dass seines Erachtens die Integration vieler Flüchtlinge auch davon abhänge, ob man in Deutschland bereit sei, die religiösen Bedürfnisse der Flüchtlinge zu akzeptieren.

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Entwarnung: Keine Vogelgrippe im Landkreis Lüneburg

Hannover (aho) – Endgültige Entwarnung im Landkreis Lüneburg: Es gibt dort keinen Fall von Vogelgrippe. Das hat nun das nationale Referenzlabor Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems mitgeteilt. Im Zuge des von Niedersachsen praktizierten Hausgeflügelmonitorings waren in einem Betrieb mit Gänse-, Enten- und Hühnerhaltung im Landkreis Lüneburg H5-Antikörper entdeckt worden. Daraufhin sind die Tiere des […]

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Kirsten Tackmann, DIE LINKE: Herdenschutz ist Schlüssel für Akzeptanz des Wolfs

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H5N1: Dringender Vogelgrippeverdacht in Niedersachsen

Gans_R.H._RHilleHannover (aho) – In Niedersachsen bestehen zwei Verdachtsfälle auf Vogelgrippe. Wie aus dem Agrarministerium in Hannover verlautete, wurde bei einer im Landkreis Cuxhaven erlegte Stockente im Rahmen des Wildvogelmonitorings durch das Veterinäramt Oldenburg ein H5N1-Vogelgrippevirus nachgewiesen.

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Wissenschaftler mahnen: Vegetarische Ernährung belastet Umwelt mehr als Fleischkonsum

gemuese_mix_01Pittsburgh (aho/lme) – Wissenschaftler der „Carnegie Mellon University“ sehen eine deutlich erhöhte Umweltbelastung durch eine vegetarische Ernährung. Sie berichten hierzu in der Fachzeitschrift „Environment Systems and Decisions“. Die Wissenschaftler erläutern, dass Salat dreimal schlechter in Bezug auf schädliche Emissionen abschneidet als Schinkenspeck. Die Experten widersprechen dem Bild einer generell umweltbelastenden Fleischproduktion, welches üblicherweise von Laienmedien, Umweltverbänden und Politikern gezeichnet wird. Viele Gemüsearten würden beim Anbau und der Verarbeitung mehr Ressourcen pro Kalorie benötigen und so mehr Treibhausgase als einige Arten von Fleisch emittieren.

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Bundestag: Rede von Dr. Karin Thissen (SPD) zur Schlachtung tragender Tiere

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Wissenschaftler plädieren für die kontrollierte Wiederverwertung von Speiseresten im Schweinetrog

schweine-fressen1Cambridge (aho) – Speiseabfälle sollten in der EU wieder an Schweine verfüttert werden. Das fordern jetzt Wissenschaftler der Universität von Cambridge in der Fachzeitschrift „ Food Policy“. Nach den Ausführungen der Autoren könnten so zwei Millionen Hektar Ackerland, welches bisher für die Produktion von Schweinefutter genutzt werden, wieder der Produktion von menschlicher Nahrung zugeführt werden.

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NRW weitet jetzt seine Untersuchungen von Wildschweinen aus

wildschwein-lanuvjpg[Foto: © LANUV/Schütz] (LANUV) – Ab sofort untersucht NRW Wildschweine auf Brucellose. Die Brucellose ist eine Infektionskrankheit, die bei Schweinen vom Stäbchenbakterium Brucella suis hervorgerufen wird.
Das Vorkommen der Brucellose in Wildschweinpopulationen anderer Bundesländer ist bereits bekannt. Ob die Brucellose auch in den nordrhein-westfälischen Wildschweinebeständen verbreitet ist und damit eine Gefahr für Hausschweinbestände darstellen könnte, soll durch diese Untersuchungen geklärt werden.

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Frankreich: H5N1-Geflügelpest erfasst weitere Region

Paris (aho) – In Frankreich wurden weitere vier Geflügelbestände identifiziert, die vom H5N1-Geflügelpestvirus infiziert sind. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilt, liegen die betroffenen Bestände im Departement Haute-Vienne. Zuvor war das Virus in den Departements Dordogne und Landes aufgetreten. Damit erhöht sich die Zahl der insgesamt betroffenen Geflügelbestände auf zehn.

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Geflügelpest in Roding: Es ist ein H5N2-Virus

huhn-kamm-reCham (aho) – Bei dem in einem Bio-Geflügelbetrieb in Roding festgestellten Influenzavirus handelt es sich um den niedrig pathogenen Subtyp H5N2. Das teilt jetzt der Landkreis Cham mit. Auch bei dieser Variante der Vogelgrippe besteht immer die Gefahr einer Weiterentwicklung zu einer für Vögel hoch ansteckenden Krankheit. Deswegen wurde auch die Keulung des Tierbestandes auf dem betroffenen Geflügelhof durchgeführt, die im Verlauf des heutigen Montag abgeschlossen wird. Nach Abschluss der Maßnahme stehen umfangreiche Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten an, so der Landkreis in einer Medieninformation.

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Frankreich: H5N1-Vogelgrippe breitet sich aus

Paris (aho) – Die Vogelgrippe hat weitere französische Geflügelbetriebe erfasst. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilte, wurde das H5N1-Virus in einer weiteren Entenhaltung im Departement Dordogne und im Departement Landes in einem Perlhuhn- und in einem Entenbestand nachgewiesen.

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Pressekonferenz: H5N2-Vogelgrippe im Kreis Cham

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Dringender Verdacht auf Geflügelpest im Kreis Cham

cham-kreisCham (aho) – Im Rahmen einer routinemäßigen Monitoring-Untersuchung des Hausgeflügels wurden bei einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Roding (Landkreis Cham) Laborbefunde erhoben, die für eine Infektion der Tiere mit dem Erreger der Geflügelpest sprechen. Es handelt sich um einen Betrieb mit ca. 12.900 Tieren (Legehennen, Enten, Gänse und Puten). Nach weiteren Untersuchungen durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI), ergibt sich nach der aktuellen Befundlage ein amtlicher Verdacht auf Geflügelpest. Welcher Typ von Geflügelpest vorliegt, wird derzeit anhand weiterer Laboruntersuchungen am FLI geklärt.

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Frankreich: H5N1-Virus noch nicht unter Kontrolle

Gans_R.H._RHilleParis (aho) – Die H5N1-Vogelgrippe breitet sich in Frankreich im Département Dordogne weiter aus. Wie das Landwirtschaftsministerium im Paris jetzt mitteilte, wurde das Virus bei Gänsen einer Farm in Domme und bei Tieren eine Entenfarm in Saint-Paul-la-Roche. Nachgewiesen. Zuerst war das Virus in einer Hinterhofhaltung in Piras in der Nähe von Périgueux aufgetreten.

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Schweineproduktion: Hepatitis E–Virus weit verbreitet

wurst_01Berlin/Kiel/Hannover (aho) – In jeder fünften Roh- und Leberwurst lässt sich Erbmaterial des Hepatitis E-Virus nachweisen. Das berichten jetzt Wissenschaftler dreier deutscher Forschungseinrichtungen in der Fachzeitschrift International Journal of Food Microbiology. Das Ergebnis deutet auf eine weite Verbreitung des Hepatitis E-Virus in der Schweineproduktion und Fleischindustrie hin. Unbeantwortet bleibt die Frage, ob von den Würsten ein Infektionsrisiko für den Verbraucher ausgeht.

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StiKo Vet nimmt Arbeit am FLI auf: Kommission konstituiert sich am 1. Dezember 2015

StIKo-Vet-20151201-webGreifswald – Insel Riems (FLI) – Heute nahm die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) mit ihrer konstituierenden Sitzung auf der Insel Riems ihre Arbeit auf. Im historischen Loeffler-Haus, in dem Friedrich Loeffler 1910 das älteste Virusforschungsinstitut weltweit begründete, wurde Professor Uwe Truyen, Direktor des Institutes für Tierhygiene und öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig, zum Vorsitzenden der Kommission gewählt. Die am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) eingerichtete Kommission bewertet weisungsunabhängig den Einsatz von Impfstoffen in der Tiermedizin. „Die Arbeit der StIKo Vet wird sich an der Tätigkeit der entsprechenden Kommission für die Humanmedizin, die am Robert Koch-Institut angesiedelt ist, orientieren und Empfehlungen speziell für den Einsatz von Impfstoffen in der Tiermedizin aussprechen“, erläutert der Präsident des FLI, Prof. Thomas Mettenleiter. Am Hauptsitz des FLI auf der Insel Riems führt der Tierarzt Dr. Max Bastian die Geschäftsstelle der StIKo Vet.

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Backhaus: Urteil zu Kastenständen ist grundsätzlich zu begrüßen

saueinzel.jpgSchwerin (PM) – Diese Woche hat das Oberverwaltungsgericht Magdeburg entschieden, dass die Anordnung des Landkreises Jerichower Land, wonach den Schweinen mehr Platz zur Verfügung gestellt werden müsse, rechtmäßig sei. Die Klage eines Betriebes der Straathof Unternehmensgruppe wurde in zweiter Instanz zurückgewiesen.

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H5N1-Vogelgrippe in französischer Hinterhofhaltung

DordogneParis (aho) – In dem im Südwesten Frankreichs gelegenen Département Dordogne wurde bei Geflügel einer Hinterhofhaltung ein H5N1-Vogelgrippeviris nachgewiesen. Wie das Agrarministerium in Paris mitteilte, wurde um den betroffenen Bestand eine Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. Letztmalig war in Frankreich Vogelgrippe im Jahre 2007 bei wilden Schwänen nachgewiesen worden.

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Aktuelle Regeln zum Enthornen von Kälbern

kalb_01Cloppenburg (aho) – Aus gegebenem Anlass weist das Veterinäramt des Landkreises Cloppenburg auf den aktuellen Erlass des niedersächsischen Landwirtschaftsministers zum betäubungslosen Enthornen von unter sechs Wochen alten Kälbern hin.

Hierzu informiert das Veterinäramt im Detail:

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