animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Auch für Bio-Betriebe geeignet: Procura®-Produkte zur Gesunderhaltung von Schweinen, Geflügel, Kälbern und Kaninchen

granulat-schaufel[Granulat zur Versorgung über das Futter] (aho) – Tiere in der Landwirtschaft und in privater Haltung unterliegen einer Vielzahl von Stressoren und Belastungen. Sie reagieren hierauf mit einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit, Leistungsdepressionen und Verdauungsstörungen. Natürliche phytogene (pflanzliche) Verdauungsförderer von definierter Qualität (3,4) unterstützen die Darmtätigkeit. Durch Anregung der Verdauungsorgane wird die Sekretion von Magen– und Gallensaft erhöht. Die Verdauung wird so optimiert, es fallen so weniger schädliche Stoffwechselmetaboliten an.

Ganze Meldung lesen ...

Hochleistungskühe müssen nicht jedes Jahr kalben: Ökonomisch und physiologisch nicht notwendig

milchkuh_6(aid) – Kühe mit mehr als 9.000 kg 305-Tage-Leistung müssen aus ökonomischer Sicht nicht jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Entgegen allen bisherigen Empfehlungen ist es sogar richtig, die freiwillige Wartezeit tierindividuell zu verlängern. Das wirkt sich nämlich positiv auf die dauerhafte Gesundheit der Tiere aus. Kühe über 10.000 kg dürfen und sollten sogar eine Zwischenkalbezeit von 400 bis 430 Tagen haben. Das sind Ergebnisse von Wissenschaftlern des Instituts für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern, die in der Zeitschrift „Der Praktische Tierarzt“ vorgestellt wurden.

Ganze Meldung lesen ...

Rhein-Erft-Kreis: BHV 1 in Milchviehbestand

Düren/Titz (aho) – Das Kreisveterinäramt Düren (Rhein-Erft-Kreis) hat im Januar bei einer Milchviehherde in der Gemeinde Titz das Bovine Herpesvirus 1 (BHV 1) festgestellt. Bei 80 von 100 Tiere wurden BHV1-Antikörper entdeckt. Die infizierten Tiere müssen aus dem Bestand entfernt werden.

Ganze Meldung lesen ...

Hermanndorfer Landwerkstätten: die Bio-Show

Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Georg Keckl aus Hannover.

keckl(gk) – Die Landwerkstätten beherbergen die 35 am meisten fotografierten und gefilmten Sauen Deutschlands. Der Hof ist Kulisse für die Einzelhandelsgeschäfte der Werkstätten. Die Produkte kommen in der Mehrzahl von 80 Zulieferbetrieben, die nicht genannt werden. Als Bio-Bilderbuchrasse werden die „Mohrenköpfle“, die Schwäbisch-Hall’schen Schweine, gehalten, die allerding von zwei Hochzucht Pietrain-Ebern gedeckt werden, was meist nicht gesagt wird.

Ganze Meldung lesen ...

AfT-Symposium 2016: Wildtiere als Reservoir von Krankheitserregern

wildschwein-9Bonn (Aft) – Wildtiere können zahlreiche Infektionserreger beherbergen, die auch dem Menschen oder unseren Haustieren gefährlich werden können. Vielen Bedrohungen kann aber durch gute Hygiene und andere Vorbeugemaßnahmen wirksam begegnet werden. Welche Risiken im Einzelnen bestehen und wie man sich – und sein Tier – davor schützen kann, erläuterten die Referenten beim aktuellen Symposium der Akademie für Tiergesundheit e.V. (AfT), das im Rahmen des 8. Leipziger Tierärztekongresses Mitte Januar stattfand.

Ganze Meldung lesen ...

Ist Biofleisch eine Illusion? Bio-Tiere nicht gesünder!

Ganze Meldung lesen ...

Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen beantragen BHV1-Freiheit bei der EU

rind_kopfMainz (aho) – Nach Jahren intensiver Bekämpfung der Tierseuche „Rinder-Herpesvirus“ (Bovine Herpes Virus = BHV1) haben Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und das Saarland bei der EU-Kommission den Antrag zur Anerkennung als BHV1-freie Region gestellt. Hierzu informiert jetzt das Agrarministerium in Mainz.

Ganze Meldung lesen ...

Veranstaltungen zu Eutergesundheit und Tierwohl: Trockenstellen neu gedacht

kuh-euter-veranDüsseldorf (aho) – Eutergesundheit und Wohlbefinden der Kühe werden durch die Art und Weise des Trockenstellens maßgeblich beeinflusst. Abrupt oder graduell – beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Bisher fehlte eine innovative Lösung zum Trockenstellen, durch die das Management optimiert, die Tiergesundheit stabilisiert und das Tierwohl verbessert wird.

Ganze Meldung lesen ...

Schutz der Nutztierbestände vor neuen, exotischen Tierseuchen: Forderungen der Bundestierärztekammer

schweinegesicht.jpgBerlin (BTK) – Um die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung „exotischer“ Tierseuchen ging es auf dem diesjährigen Pressegespräch der Bundestierärztekammer anlässlich der 81. Internationalen Grünen Woche. Neben der Globalisierung mit weltweit uneingeschränktem Personen- und Handelsverkehr, der auch neuen Krankheiten „Tür und Tor“ öffnet, stellt vor allem die Ausbreitung belebter Vektoren wie Mücken, Fliegen oder Zecken ein großes Risiko für die Einschleppung und Verbreitung exotischer Infektionskrankheiten wie Blauzungenkrankheit, Afrikanische Schweinepest, West-Nil-Fieber oder Afrikanische Pferdepest dar. Eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist, denn – wie Thomas C. Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts es ausdrückte – „Deutschland ist ein Einwanderungsland für Seuchen und ihre Erreger“.

Ganze Meldung lesen ...

AVA-Tagung in Göttingen: Tierärztliche Standespolitik im Focus

18-avaGöttingen (aho) – Wie jedes Jahr gehört auch dieses Jahr der „Standespolitische Abend“ im Rahmen der 16. AVA-Haupttagung in Göttingen zu den Höhepunkten der Veranstaltung. Neben arzneimittelrechtlichen Fragestellungen referiert Frau Dr. Knierim zum Thema „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“.

Ganze Meldung lesen ...

Schweinepraxis: MMA vermeiden; Antibiotika reduzieren

Sau(aho) – Noch immer erkranken 10 bis 30%, in Problembetrieben mehr als 80% der Sauen am sogenannten MMA–Komplex. Das Krankheitsbild ist entsprechend der individuellen Verhältnisse im Einzelbestand und sogar von Sau zu Sau unterschiedlich. Neben der bekannten Krankheitsform mit hohem Fieber, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Gesäugeentzündung, Milchmangel und eitrigem Gebärmutterausfluss treten in den letzten Jahren immer mehr unterschwellige MMA–Erkrankungen auf. Die Sauen haben hierbei nur leichtes Fieber, fressen ihre Ration eher schlecht als recht.

Ganze Meldung lesen ...

Anmerkungen zum Fleischatlas 2016 von Heinrich-Böll-Stiftung & BUND

schweinestallHannover (aho) – Die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) hat in Zusammenarbeit mit dem BUND wieder einen „Fleischatlas 2016“ veröffentlicht und fordern effektive Maßnahmen gegen das Höfesterben.
„Was hat das „Höfesterben“ mit dem Fleischatlas 2016 zu tun?“, fragt jetzt der Agrarstatistiker Georg Keckl aus Hannover.

Ganze Meldung lesen ...

Für einen leistungsstarken und rentablen Milchviehbestand: Gesundheits- und Leistungsdaten richtig auswerten; eine Veranstaltung für Tierärzte, Landwirte und Berater

milchkuh.jpg(AVA) – Häufig scheuen Milchviehhalter Investitionen in die Diagnostik als Instrument der Gesundheitsvorsorge. Bei näherem Hinsehen sind aber die betriebswirtschaftlichen Vorteile beachtlich. Zwingend hierbei ist, dass die Daten von Blut- und Urinuntersuchungen fachmännisch ausgewertet und die Ergebnisse in zielführende Maßnahmen umgesetzt werden.

Ganze Meldung lesen ...

Einladung zu einer Fachveranstaltung für Landwirte: Erfolgreich gegen Saugferkeldurchfall und Salmonellen

Banner_1_300x199_001(idt) – Die IDT Biologika GmbH lädt Sie herzlich ein, an der Fachveranstaltung für Landwirte teilzunehmen.
Auf der Veranstaltung informieren Sie Experten über neueste Erkenntnisse und Strategien bei der
Bekämpfung von Saugferkeldurchfall und Salmonellen.

Ganze Meldung lesen ...

MV: Antibiotika-Rückstände in Fleisch extrem selten

schweinefleisch_tray_01Schwerin (aho/lme) – Im Fleisch von Schlachttieren sind in den vergangenen zwei Jahren nach Angaben von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarministerium so gut wie keine Antibiotikaspuren gefunden worden. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hatte von Januar 2014 bis Mitte Dezember 2015 insgesamt 8.065 Lebensmittelproben auf Antibiotikarückstände untersucht.

Ganze Meldung lesen ...

Tierschutzbund-Label verharrt in Nische

schwein_maulBerlin (aho) – Trotz staatlicher Millionenförderung und dreijährigem Bemühens konnte der Deutsche Tierschutzbund für sein Label „Für mehr Tierschutz“ nur 15 von rund 22.000 (1) deutschen Schweinemastbetrieben gewinnen. Der Tierschutzverein beschreibt die Misere als „positive Entwicklung“. Das Fleisch sei in immer mehr Verkaufsstellen erhältlich. 2016 soll das Label auf weitere Tierarten ausgedehnt werden. Neben Legehennen kommen demnach auch Kühe in das Programm.

Ganze Meldung lesen ...

Seit 2011 in Deutschland: Colistin-Resistenzgen in vier Proben nachgewiesen

Kind_schweinHannover/Gießen (aho) – Der Forschungsverbund RESET hat jetzt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) das übertragbare Colistin-Resistenzgen mcr-1 auch in Deutschland bei Menschen und Nutztieren nachgewiesen. Hierzu informiert aktuell die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Das Colistin-Resistenzgen wurde in drei Schweine-Isolaten, die ab 2011 gesammelt wurden, sowie in dem multiresistenten Isolat eines Menschen aus dem Jahr 2014 nachgewiesen.

Ganze Meldung lesen ...

Übertragbare Colistin-Resistenz in Keimen von Nutztieren in Deutschland

huener_02Berlin (idw/BfR) – Erste Untersuchungsergebnisse aus dem Resistenzmonitoring am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zeigen, dass das erstmalig in China nachgewiesene übertragbare Gen mcr-1, das eine Resistenz gegenüber dem Antibiotikum Colistin verursacht, auch in Darmbakterien von Nutztieren in Deutschland weit verbreitet ist. Am häufigsten wird diese Colistin-Resistenz bei Escherichia coli von Mastgeflügel nachgewiesen. Übertragbare Resistenzgene können von harmlosen Darmbakterien, den sogenannten kommensalen Keimen, auf Krankheitserreger übertragen werden und die Therapie gegen diese Krankheitserreger erschweren.

Ganze Meldung lesen ...

Niedersachsen nun frei vom BHV1

Rinder-gruppeHannover (aho) – Nach 27 Jahren sind die niedersächsischen Rinderbestände frei vom „Bovinen Herpesvirus Typ 1″ (BHV1), auch Rinderherpes genannt. Hierzu informiert das Agrarministerium in Hannover.

Ganze Meldung lesen ...

Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund im Hunsrück nachgewiesen +++ Schweinefreilandhaltungen mit Risiko

wildschwein-9Koblenz (aho) – Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat bei einem Jagdhund die Aujeszkysche Krankheit nachgewiesen. Wie das LUA jetzt mitteilt, wurde das Tier zuvor bei einer Jagd im Hunsrück (Kreis Bernkastel-Wittlich) eingesetzt und hatte dabei Bisskontakt zu einem Wildschwein.

Ganze Meldung lesen ...