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H5N8-Gefügelpest: 30.000 Hühner müssen getötet werden

huhnkopf_01Kiel (aho) – In einer Geflügelhaltung im Kreis Schleswig-Flensburg ist die Geflügelpest amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), wies heute (12. November 2016) den hochpathogenen Erreger des Subtyps H5N8 nach. Damit ist erstmals in Schleswig-Holstein der Geflügelpesterreger in einer geschlossenen Tierhaltung nachgewiesen worden. Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Hühnerhaltungsanlage mit rund 30.000 Tieren. Seit Mittwoch hatte es in dem Betrieb vereinzelte Todesfälle bei Hühnern in der Anlage gegeben, die zunächst in Zusammenhang dem Ausfall einer Lüftung gebracht wurden.

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Vogelgrippevirus bei Wildvögeln am Genfersee bestätigt

reiherentenBern (aho) – Nachdem das Vogelgrippevirus in der Bodenseeregion aufgetreten ist, wurde das Virus Subtyp H5N8 nun auch bei Wildvögeln (1 Reiherente, 1 Lachmöwe) bestätigt, die tot am Waadtländer Ufer des Genfersees aufgefundenen worden sind. Als Reaktion hierauf erweitert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) der Schweiz nun die Kontrollgebiete und passt die Maßnahmen laufend an um die Ansteckung von Hausgeflügel unter allen Umständen zu vermeiden.

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SH: Geflügelpest in einem Kleinbetrieb

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Mecklenburg-Vorpommern: Verdacht auf Vogelgrippe in einem privaten Geflügelbestand

huhn-kamm-reSchwerin (aho) – Im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) gibt es einen ersten Verdacht auf Vogelgrippe in einem privaten Nutztierbestand mit. Die 58 Hühnern und Enten wurden bereits gekeult. Kadaver-Proben werden aktuell im Landesamt für Lebensmittelsicherheit, Landwirtschaft und Fischerei auf den Subtyp H5 untersucht.

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NGW-Vorsitzender Ripke: Geflügelbestände in Niedersachsen vor der Vogelgrippe schützen

huhnOldenburg (NGW) – Mit Beginn des wiederkehrenden Wildvogelzuges sind die Geflügelhalter alle Jahre wieder gefordert, ihre Tierbestände durch strenge Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben vor möglichen Einträgen der Aviären Influenza zu schützen. In diesem Jahr bringen die Wildvögel eine neue Variante der Aviären Influenza zu uns. „Mit dem Nachweis des hochpathogenen Aviären Influenzavirus des Subtyps H5N8 sind bereits zahlreiche Wildvögel aufgrund der hohen Pathogenität dieses Virustyps verendet“, erklärt Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW).

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H5N8-Geflügelpest: Niedersächsische Landkreise ordnen vorsorglich Stallpflicht an

huhn-kamm-re(aho) – Als Reaktion auf den Ausbruch der Geflügelpest in Schleswig-Holstein haben die niedersächsischen Landkreise Cloppenburg, Diepholz, Emsland, Vechta sowie die Grafschaft Bentheim ab sofort eine Stallpflicht für Freilandgeflügel angeordnet, die zunächst bis zum 31. Januar 2017 gelten soll. In den Landkreisen sind rund 60 Millionen Federtiere von dieser Regelung betroffen.

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Geflügelpest in Schleswig-Holstein weitet sich aus – Dringender Verdacht in Putenhaltung

Pute_02Kiel (aho) – Die Geflügelpest in Schleswig-Holstein weitet sich nach Angaben des Umweltministeriums in Kiel aus. Heute (10. November 2016) wurden erstmals Proben von verendeten Puten aus einer kleinen Geflügelhaltung im östlichen Landesteil positiv auf Influenza-A-Viren des Subtyps H5 getestet, teilte das Ministerium mit. Eine endgültige Feststellung der Geflügelpest durch das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), steht noch aus.

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Niederlande: Landesweite Aufstallungspflicht für Freilandgeflügel

huhn_dynamitDen Haag (aho) – Als Reaktion auf die Falle von H5N8-Geflügelpest bei Wildvögeln in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Ungarn hat das Wirtschaftsministerium der Niederlande eine landesweite Aufstallungspflicht für Freilandgeflügel angeordnet.
Auch in den Niederlanden wurde tote Wasservögel entdeckt. Die Kadaver werden aktuell auf Geflügelpest untersucht.

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H5N8-Geflügelpestvirus auch in Indien

indien-nordParis (aho) – Im nordindischen Bundesstaat Haryana wurde bei Wildvögeln in einem Vogelpark ein hochpathogenes H5N8-Geflügelpestvirus festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurden alle Vögel umgehend getötet.

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H5N8: Vogelgrippe-Fälle auch am Bodensee

flagge_schweiz.gifBern (aho) – In den letzten Tagen sind am Bodensee tote Wildvögel aufgefunden worden. Es handelt sich nach Angaben des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen der Schweiz (BVL) dabei in erster Linie um Reiherenten. Todesursache war gemäß den bisherigen Laborbefunden ein Vogelgrippe-Virus vom Subtyp H5N8. Da die toten Tiere sowohl auf Schweizer wie auch auf deutschem und österreichischem Gebiet gefunden wurden, treffen die Schweiz, Deutschland und Österreich in Kürze koordinierte Maßnahmen, um die weitere Verbreitung des Virus zu verhindern, so das BVL in einer Medienmitteilung.

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Sperrbezirke, Stallpflicht: Geflügelpest-Virus bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein nachgewiesen

huehner_holzkaefig_01Kiel (MELUR/aho) – In Schleswig-Holstein ist bei mehreren verendeten Wildvögeln erstmals der Geflügelpest-Erreger des Subtyps H5N8 nachgewiesen worden. Eine entsprechende Bestätigung erhielt das Landwirtschaftsministerium in Kiel heute (8. November 2016) vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI), dem nationalen Referenzlabor für aviäre Influenza.

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H5N8: Vogelsterben an den Gewässern in und um Plön

tockente-ErpelPlön/Kiel (aho) – Das Veterinäramt des Kreises Plön hat die Ursache für das Verenden von über einhundert Wasservögeln (Enten, Möwen, Schwan) an den Seen um Plön (Großer Plöner See, Trammer See, Schöhsee) aufgeklärt.

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Klassische und Afrikanische Schweinepest sollen frühzeitig erkannt werden

SchweinepestBerlin (aho) – In Deutschland wird ein Monitoring zur Früherkennung der Afrikanischen (ASP) und Klassischen Schweinepest (KSP) bei Wildschweinen aufgebaut. Das sieht die vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegte Schweinepest-Monitoring-Verordnung vor, dem der Bundesrat am Donnerstag zugestimmt hat.

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Wolf versetzt Weidetierhalter in Schrecken

Rinder-gruppeL P D – Zu viele Tierhalter haben nach Mitteilung des Landvolk-Pressedienstes bereits grausame Erfahrungen mit dem erfolgreich nach Niedersachsen zurückgekehrten Wolf machen müssen, in jüngster Zeit trifft es die Rinderhalter an der Küste.

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Der Fleischkonzern Vion lässt Verbraucher hinter die Kulissen seiner Schlachthöfe schauen

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Was man zu Mortellaro wissen mus

klaue-pfeil-vor(aho) – Die Mortellaro’sche Krankheit oder Erdbeerkrankheit ist zu einem gravierenden Problem in der Rinderhaltung geworden. Typischerweise zeigt sich Mortellaro als runde, haarlose und erdbeerrote Entzündungen im Ballenbereich der Hinterklauen. Betroffene Tiere reagieren oft mit starker Lahmheit, da die Entzündung sehr schmerzhaft ist.

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Eurotier 2016: Ropapharm stellt Klauengesundheit in den Focus

Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen!
klauengesundheitZaandam/Hannover (ROPA) – Die Mortellaro’sche Krankheit oder Erdbeerkrankheit ist zu einem gravierenden Problem in der Rinderhaltung geworden. Das niederländische Unternehmen Ropapharm International BV in Zaandam präsentiert jetzt auf der Eurotier 2016 in Hannover eine komplette Palette von Tierpflegepräparaten, die das Problem Mortellaro in den Focus nehmen und ohne Antibiotika auskommen. Zur Mortellaro-Palette gehören das Topic® Gel, die Topic® Klauenemulsion und das Topic® Klauenbad.

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Niederlande: Vogelgrippe in Deurne

Puten07Deurne (aho) – In einem Putenbestand in der niederländischen Gemeinde Deurne (Noord-Brabant) wurde ein H5-Vogelgrippevirus niedriger Pathogenität festgestellt. Neben 11.000 Puten werden auf dem Betrieb auch 3.500 Fasane und 2.000 Mastenten gehalten. Der Bestand wird komplett geräumt.

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Staatsanwaltschaft Ulm ermittelt gegen Amtstierarzt

toteschweineUlm/Merklingen (aho) – Die Staatsanwaltschaft Ulm ermittelt gegen einen Amtstierarzt des Alb-Donau-Kreises. Grund sind die Missstände in einem Schweinemastbetrieb in Merklingen in dem in den vergangenen Wochen mehr als 80 Schweine getötet und beseitigt werden mussten. Wie die Schwäbische Zeitung berichtet, prüft die Staatsanwaltschaft, ob der Tierarzt für die Missstände mitverantwortlich ist.

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Tierschutzskandale: Auch Tierärzte unterliegen der Schweigepflicht

paragraphUlm (aho) – Nachdem schockierende Videoaufnahmen von einem Schweinemastbetrieb im Alb-Donau-Kreis aufgetaucht sind, wogt die Diskussion, ob und wie derartige Zustände vermieden oder früher erkannt erkannt werden können.

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