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Redaktion Grosstiere

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Die Serie setzt sich fort: drei neue Geflügelpest-Verdachtsfälle in Garrel

Cloppenburg (aho) – Garrel kommt nicht zur Ruhe. Bei drei weiteren Putenmastbetrieben in der Gemeinde Garrel besteht der dringende Verdacht auf Geflügelpest. Betroffen sind Bestände mit 12.000, 1.700 und 2.500 Tiere, wie der Landkreis Cloppenburg heute mitteilte.

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Geflügelwirtschaft: 40 Millionen Euro Schaden durch Vogelgrippe

Osnabrück (ots) – Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) taxiert den bislang durch die seit November grassierende Vogelgrippe entstandenen wirtschaftlichen Schaden auf etwa 40 Millionen Euro. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) sagte Verbandspräsident Friedrich-Otto Ripke: „Im Einzelfall ist das für die Tierhalter existenzbedrohend, aber noch kommen wir einigermaßen durch diesen schwersten jemals in Deutschland registrierten Ausbruch der Geflügelpest.“

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Federpicken und Kannibalismus im Geflügelstall

[Foto: Kannibalismus bei Junghennen, hier im Mobilstall (Auslaufhaltung)] Federpicken und Kannibalismus kommen in allen Geflügelhaltungssystemen vor. Die Ursachen und Auswirkungen beider Verhaltensstörungen, die unabhängig voneinander auftreten können, sind ähnlich und durch mehrere Faktoren bedingt. Doch gilt Federpicken als Auslöser für Kannibalismus. Federpicken und Kannibalismus sind kein neues Phänomen der modernen Geflügelhaltung.

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Förderpreis der Akademie für Tiergesundheit für Leipziger Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der regenerativen Veterinärmedizin

[Dr. Zeller, Vorsitzender der AfT (li.), Frau Dr. Burk-Luibl, Förderpreisträgerin 2016 (Mitte) und Prof. Waldmann, Präsident des AfT-Kuratoriums (re.). Foto: Eva Rüger ] Bonn (AfT) – Anlässlich des Frühjahrssymposiums der Akademie für Tiergesundheit e.V. (AfT) wurde Frau Dr. Janina Burk-Luibl, Universität Leipzig, für ihre besonderen wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der regenerativen Veterinärmedizin mit dem Förderpreis der Akademie ausgezeichnet.

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Weiterer Geflügelpestverdacht in Garrel

Cloppenburg (aho) – In einem Mastbetrieb mit 11.000 Puten in der Gemeinde Garrel wurde ein Influenzavirus vom Typ H5 durch das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg amtlich bestätigt. Das abschließende Prüfergebnis des Friedrich-Löffler-Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems, steht noch aus. Der Betrieb befindet sich in bereits bestehenden Sperrbezirken. Aus den bereits bekannten Gründen wird derzeit die Tötung und unschädliche Beseitigung der Tiere durchgeführt.

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Unfall

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NRW beantragt BHV1-Freiheit für das Rheinland

Düsseldorf (aho) – Nachdem die letzten mit BHV1 (Rinderherpes) infizierten Rinder aus den Beständen im Bezirk Düsseldorf entfernt wurden, hat das Landwirtschaftsministerium NRW auch für diese Region den Antrag auf Anerkennung als freies Gebiet bei der EU-Kommission gestellt. Der Antrag für den Bezirk Köln konnte bereits im Januar gestellt werden.

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Jordanien: MKS landesweit

[Foto: Aphten in einem Rindermaul] Paris (aho) – Aus Jordanien wird ein landesweiter Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, sind Rinder, Schafe und Ziegen im Norden, Nordwesten und Süden des Landes betroffen. Es wurde ein Virus von Serotyp O nachgewiesen. Zum Eindämmen der Seuche sollen Impfungen genutzt werden.

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Gesundheit erhalten – Antibiotika reduzieren!

(aho) – Diese Beiträge sollen Ihnen Hinweise geben, wie Sie mit Produkten aus der Natur ohne Antibiotika die Gesundheit Ihrer Tiere erhalten können.

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Afrikanische Schweinepest in Moldawien

Paris (aho) – In der Stadt Soroca im Nordosten von Moldawiens ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, handelt es sich um einen Kleinbestand mit sieben Schweinen. Der Ort liegt an einer vielbefahrenen Straße an der Grenze zwischen Moldawien und der Ukraine.

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Geflügelpest: Die Landkreise Cloppenburg und Wittmund melden Seuchenfälle

Ardorf/Garrel (aho) – In Niedersachsen kommt die Geflügelpest nicht zum Erliegen. Am Donnerstag hat sich in Ardorf im Kreis Wittmund der Verdacht auf die Geflügelpest bestätigt. Es mussten zwei Mastställe mit insgesamt rund 24.000 Enten getötet werden, teilte das Veterinäramt am Freitag mit. Im Kreis Cloppenburg besteht wieder in zwei Betrieben Verdacht auf Geflügelpest. Wie […]

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Kälberdurchfall: Es geht auch ohne Antibiotikaeinsatz

(aho) – Durchfälle spielen als Krankheitskomplex im Kälberstall nach wie vor eine entscheidende Rolle. Im Durchschnitt sind mehr als 10 % Kälberverluste zu beklagen. Einzelne Betriebe liegen bei mehr als 25 %. In vielen Beständen wird die Wirtschaftlichkeit der Viehhaltung dadurch in Frage gestellt. Neben Durchfallerregern wie Viren, Kokzidien und Salmonellen, werden Durchfälle häufig durch eine Futterumstellung und hieraus resultierende Verdauungsstörungen hervorgerufen.

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Wurm-Pneumonien: Antibiotika wirkungslos

Lunge(aho) – Über das Blut gelangen Spulwurmlarven bei infizierten Schweinen regelmäßig in die Lunge und durchbohren die Lungenbläschen (Alveolen) in Richtung Trachea. Bei hochgradigem Wurmbefall zeigen sich klinische Symptome wie Atemnot (Dyspnoe) mit ausgeprägter Bauchatmung, Husten, Fieber, Abgeschlagenheit und Fressunlust (1,2,3). Die Lungen sind vergrößert, schwer und zeigen diffus verteilte Blutungen. Die Bronchien und die Trachea sind mit einer schaumig – schleimigen Flüssigkeit gefüllt (2).

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Ödemkrankheit: Unbeding vorbeugend handeln!

(aho) – Erkrankungen durch Shigatoxin-bildende Colibakterienbei Absatz– und Aufstallungsferkeln sind immer noch ein bedeutendes Problem in der Ferkelproduktion. Als Colienterotoxaemie bezeichnet man Erkrankungen, bei denen das Shigatoxin die Blutgefäße schädigt. Man unterscheidet den Colitoxinschock und die Ödemkrankheit. Sitz der Erkrankung ist dennoch der Darm. Von dort aus gelangen die Toxine ins Blut. Ungeachtet der Häufung bei Absatzferkel und nach dem Einstallen in die Vormast, kann die Colienterotoxaemie bei Schweinen ab der dritten Lebenswoche auftauchen. Einzelfälle werden auch bei Mastschweinen beobachtet. Meist erkranken mehrere Ferkel eines Wurfes bzw. einer Mastgruppe. Oft sind die besten der Gruppe betroffen.

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Vier Geflügelpest-Verdachtsfälle in Garrel

Cloppenburg (aho) – Der Landkreis Cloppenburg meldet vier Verdachtsfälle auf Ausbruch der Geflügelpest in der Gemeinde Garrel. Betroffen sind insgesamt rund 52.000 Putenhähne. Die vier Betriebe befinden sich im bereits bestehenden Sperrbezirk.

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MV: Ausnahmen von der Stallpflicht möglich

Schwerin (LU) – Vor dem Hintergrund der bereits vier Monate bestehenden Aufstallung von Geflügel gibt das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt MV in Schwerin den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern der Landkreise und kreisfreien Städten die Möglichkeit, in begründeten Einzelfällen und nach vorheriger Bewertung des örtlichen Risikos Ausnahmen von der Aufstallungspflicht zu erteilen. Dazu gibt es heute einen entsprechenden Erlass an die zuständigen Behörden heraus.

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Niederlande: Vogelgrippe bei Hobby-Geflügel

Den Haag (aho) – Aus den Niederlanden werden zwei Fälle von Vogelgrippe gemeldet. Wie aus dem Wirtschaftsministerium in Den Haag verlautete, sind zwei Hobby-Geflügelhaltungen in den Orten in Lands und Wormerveer (Noord-Holland) betroffen.

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EFSA: Blauzungenkrankheit mit ausgedehntem Impfprogramm ausrotten

Parma (aho) – Die Ausrottung der Blauzungenkrankheit ist sehr schwierig – hierzu müssten 95% der anfälligen Rinder und Schafe mindestens fünf Jahre in Folge geimpft werden, so die Schlussfolgerung von Sachverständigen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA. Im Anschluss an solche Massenimpfkampagnen wären sensible Überwachungssysteme erforderlich, die selbst eine geringe Virusprävalenz – von weniger als 1% der Tiere in einem überwachten Gebiet – erfassen können. Ansonsten könnte die Krankheit einige Jahre nach Abschluss der Impfkampagne wieder auftauchen, so die EFSA.

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Schweiz: BVD-infizierte Rinder auf Ausstellungen geschmuggelt?

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Bundesminister Schmidt: Offene Fragen zum Kastrationsausstieg klären

KastrationsausstiegSchwarzenau (aho) – Anlässlich eines Besuches des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums für Schweinehaltung in Schwarzenau (LVFZ) am vergangenen Freitag bekräftigte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, dass die Forschungs- und Wirtschaftsverbände die verbleibenden zwei Jahre zur Klärung offener Fragen zum Kastrationsausstieg nutzen müssen. Für mittlere und kleinere Betriebsstrukturen, wie sie insbesondere in Süddeutschland vorzufinden sind, müssen praxistaugliche Lösungen für ein tierschutzgerechtes Kastrationsverfahren zur Verfügung stehen. Keinesfalls soll die Ferkelerzeugung noch weiter in Nachbarländer mit weniger Tierschutzauflagen abgedrängt werden.

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