16.02.2006
Nürnberg (aho) – Der von Biologen momentan verbreitete Meinung, die auf Rügen gefundenen Höckerschwäne seinen keine Zugvögel, widerspricht der Leitende Veterinärmediziner des Tiergarten Nürnberg, Dr. med. vet. Bernhard Neurohr. Nach seiner Meinung müssen die toten Schwäne nicht zwangsläufig dort ber …
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16.02.2006
Insel Riems (aho) – Die beiden Schwäne, die in der letzten Woche tot auf Rügen gefunden wurden, waren mit hoch pathogenem Influenzavirus vom Typ H5N1/Asia infiziert. Dieses bestätigt heute das O.I.E. und Nationale Referenzlabor für aviäre Influenza am Friedrich- Loeffler-Institut. Der Erreger wurde …
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16.02.2006
Siegburg (aho) – Der Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist es zu verdanken, dass dem Kreisveterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises nunmehr verstärkt Fundorte von verendeten Vögeln gemeldet werden. Nachdem am heutigen Vormittag ein verendeter Schwan am Rheinufer in Bornheim-Widdig aufgefunden, si …
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16.02.2006
München (aho) – Die Stadtverwaltung München appelliert über die Medien an die Bevölkerung, nicht jeden toten Vogel den Behörden zu melden. Die Notrufleitungen von Polizei und Feuerwehr würden derzeit mit Anrufen über tote Vögel regelrecht bombardiert, so dass viele wirklich akute Notrufe nicht mehr …
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16.02.2006
Köln (aho) – Bei den Veterinärämtern in Südwestfalen gehen seit gestern vermehrt Hinweise auf verendete Vögel ein. Wie der WDR berichtet, gibt es bisher aber keinen Verdachtsfall auf Vogelgrippe. Die Vögel sind zum Teil schon sehr lange tot und kaum noch untersuchungsfähig, berichtet der Soester Kre …
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16.02.2006
Wien (aho) – „Wie die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) dem Österreichischen Gesundheitsministerium heute Nachmittag bestätigte, liegt ein dritter dringender Verdachtsfall von H5N1-Infektion bei einem Schwan aus dem bereits eingerichteten Schutzgebiet vor“, sagte …
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16.02.2006
Hannover (aho) – Das Niedersächsische Verbraucherschutzministerium hat vor dem Hintergrund der neuesten H5N1-Befunde der aviären Influenza bei Wildvögeln auf der Insel Rügen ein Informationstelefon eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0441/57026333 können von Montags bis Freitags von 9.00 bis 17.00 …
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16.02.2006
Stuttgart (aho) – „Angesichts der steigenden Fälle von Vogelgrippe, die nun auch die EU und Deutschland erreicht haben, müssen besonders die Kontrollen im Reiseverkehr ausgeweitet werden. Neben dem Risiko der Einschleppung von Vogelgrippe durch Zugvögel liegt die Hauptgefahr noch immer im illegalen …
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16.02.2006
Waldshut-Tiengen (aho) – Bei dem jüngst in der Gemeinde Küssaberg im Rhein gefundenen toten Schwan wurde nach dem Untersuchungsergebnis des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts in Freiburg vom Donnerstag kein Vogelgrippevirus festgestellt. Das teilt der Landkreis Waldshut mit. …
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16.02.2006
Hamburg / Rügen (aho) – Die Behörden auf Rügen sehen sich mit den Folgen des Vogelsterbens auf der Insel überfordert und haben deshalb den Kreis, das Land und den Bund um Hilfe gebeten. Laut einem Bericht des NDR sagte der Amtsleiter Karl-Heinz Walter am Donnerstag, zum Einsammeln der zahlreichen to …
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16.02.2006
Köln / Arnsberg (aho) – Bereits 14 Vögel, deren Todesursache die südwestfälischen Veterinärämter nicht eindeutig bestimmen konnten, wurden jetzt an das Staatliche Veterinär-Untersuchungsamt in Arnsberg geschickt. Die Wildvögel werden hier auf Vogelgrippe-Erreger untersucht. Nach etwa einem Tag habe …
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16.02.2006
Siegburg (aho) – Dem Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises ist heute ein verendeter Schwan gemeldet worden, der im Kreisgebiet aufgefunden wurde. Am Rheinufer in Bornheim-Widdig trieb ein toter Schwan im Wasser, der von Mitarbeitern des örtlichen Ordnungsamtes geborgen wurde. Ein Veterinär wird dann …
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16.02.2006
Leer (aho) – Ab Freitag (17.2.) gilt als Vorsorgemaßnahme gegen den Ausbruch der Geflügelgrippe auch im Landkreis Leer das Freilandhaltungsverbot. Darauf weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung ausdrücklich hin. Nach der Bestätigung der Vogelgrippe bei toten Schwänen auf Rügen wurde das ohnehin g …
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15.02.2006
Potsdam (aho) – Jetzt werden auch mehrere Schwäne auf das gefürchtete H5N1 untersucht, die in Brandenburg tot aufgefunden wurden. Wie das Potsdamer Agrarministeriums am Mittwoch mitteilte, wurden die Kadaver in Karwe bei Neuruppin sowie in der Prignitz gefunden. Die Tiere werden jetzt im Landeslabor …
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15.02.2006
Berlin (aho) – Bei den auf der Insel Rügen gefundenen Schwänen ist nach Angaben von Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch Instituts in Berlin das H5N1 – Virus nachgewiesen worden. Dies können man mit großer Sicherheit sagen, da auch die in Deutschland zur Verfügung stehenden Untersuchungst …
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15.02.2006
Magdeburg (aho) – Bei zwei von vier auf der Insel Rügen gefundenen toten Schwänen wurde der Geflügelpesterreger Typ H5N1 nachgewiesen. Neben ähnlichen Feststellungen in Griechenland und Österreich ist nunmehr mit dem Geflügelpestnachweis in Mecklenburg-Vorpommern erstmals die Bundesrepublik Deutschl …
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15.02.2006
(aid) – Unkastrierte, männliche Schweine können unangenehm riechen. Dieser typische Ebergeruch kann auch am Schlachtkörper festgestellt werden. Um ihn zu vermeiden, werden die männlichen Ferkel bisher nach wenigen Tagen ohne Betäubung chirurgisch kastriert. Diese Praxis wird aus Tierschutzgründen im …
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15.02.2006
Berlin (aho) – Nach derzeit geltendem Recht („Geflügelpest-Verordnung“) ist eine Impfung gegen die Vogelgrippe vom Grundsatz her verboten (GeflPestV § 5). Die neue Richtlinie 2005/94/EG des Rates eröffnet jedoch weitere Optionen für Impfmaßnahmen gegen die Vogelgrippe. Der Zentralverband der Deutsch …
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15.02.2006
Hannover (aho) – Verbraucherschutzminister Seehofer erlässt ein Aufstallungsgebot für alle gewerblichen und privaten Geflügelhalter. Ab 17. Februar darf sich während der Zugvogelzeit voraussichtlich bis Ende April alles Hausgeflügel (Hühner, Perlhühner, Truthühner, Enten, Gänse, Laufvögel, Rebhühner …
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15.02.2006
Brüssel / Kopenhagen / Oslo / Stockholm ( aho) – Die EU-Kommission bewilligte am Mittwoch mehr als 1,9 Millionen Euro zusätzliche Unterstützung für nationale Vogelgrippe-Kontrollprogramme ihrer Mitgliedsländer. Die Programme sollen nach Angaben von EU-Sprecher Philip Tod die Untersuchung von Proben …
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