2.03.2009
Tokio (aho) – In der japanischen Präfektur Aichi wurde jetzt auch auf einer weiteren Wachtelfarm ein H7N6-Virus niedriger Pathogenität festgestellt. Der Betrieb liegt im 5-Kilometer-Radius der zuvor betroffenen Farm. Wie das Agrarministerium in Tokio mitteilte, sind bisher durch das Virus bei den Tieren keine Todesfälle aufgetreten.
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10.12.2008
Hannover (aho) – In einem Putenmastbetrieb im Kreis Cloppenburg wurde ein niedrig pathogenes H5 – Influenzavirus nachgewiesen. Alle 9000 Tiere seien bereits geräumt worden, sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover am Mittwoch. Es handele sich jedoch nicht um das hochpathogene Virus H5N1. Um den Betrieb wurde ein 1000-Meter-Sperrgebiet eingerichtet, die Stallungen werden gereinigt. Im […]
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3.06.2008
London (aho) – Auf einer britischen Geflügelhaltung in der Nähe von Banbury in der Grafschaft Oxfordshire im mittleren Süden Englands wurde ein H7 – Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das britische Agrarministerium (DEFRA) mitteilt, wurden alle Federtiere umgehend getötet. Das Ministerium rief die Geflügelhalter zu äußerster Vorsicht und zur strikten Einhaltung aller Hygienemaßnahmen auf. Seit Mai 2006 […]
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27.09.2007
Ottawa (aho) – In einer kommerziellen Geflügelhaltung in der Kanadischen Provinz Saskatchewan wurde ein Vogelgrippevirus vom Typ H7N3 nachgewiesen. Wie die „Canadian Food Inspection Agency” (CFIA) mitteilte, soll der Bestand geräumt werden. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich keine Geflügelb …
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19.11.2005
Victoria (aho) – In der kanadischen Provinz British Columbia wurde bei einer Ente auf einer Entenfarm im Fraser Valley ein H5 – Influenzavirus nachgewiesen. Wie die Provinzverwaltung mitteilt, sei die Farm isoliert worden. Weitere Untersuchungen sollen den Virustyp näher bestimmen. Die Region wurde …
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5.11.2005
(idw) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) testet wöchentlich rund 100 Tupfer- und Organproben von Wildvögeln auf Influenzaviren. Die Proben, die u.a. aus dem derzeit bundesweit durchgeführten Wildvogelmonitoring stammen, waren in der Erstuntersuchung in den Untersuchungsämtern der Länder auffäll …
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3.11.2005
Victoria (aho) – Bei Wildenten in der kanadischen Provinz British Columbia wurde bei jedem vierten Tier ein H5-Influenzavirus festgestellt. Das teilte der Chefveterinär von Britisch Columbia Dr. Ron Lewis der Presse mit. Dies bedeute nicht, dass es sich um das gefürchtete H5N1 – Virus handele. Die T …
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1.11.2005
Ottawa (aho) – In Kanada wurde bei einem landesweiten Wildvogelmonitoring bei 28 Wildenten in der Provinz Quebec und fünf in der Provinz Manitoba ein H5-Influenzavirus festgestellt. Das teilte die Canadian Food Inspection Agency am Montag der Presse mit. Weitere Untersuchungen sollen klären, ob es s …
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18.09.2005
Rom / Bologna / Ozzano dell’Emilia / London (aho) – Auch gering pathogene Influenzaviren von Vögeln können Menschen infizieren. Dies belegen europäische Wissenschaftler jetzt in der Fachzeitschrift „Journal of Infectious Diseases“. Bisher wäre man davon ausgegangen, dass nur hochpathogene aviäre In …
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15.12.2004
Leer (aho) – Am 1. Dezember ist die Niedersächsische Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest in Kraft getreten. Darauf weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung in Leer hin. Wer mehr als 1000 Legehennen, 500 Truthühner, 500 Enten oder 100 Gänse nicht ausschließlich in Ställen hält, muss den B …
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12.05.2004
Vancouver (aho) – Bei Gänsen und Enten auf einer Farm im Abbotsford in der kanadischen Provinz British Columbia wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörden (B.C. Centre for Disease Control) Antikörper gefunden, die auf ein H5-Influenza-Virus hinweisen. Bei dem verheerenden Influenzaausbruch wurde bi …
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16.02.2004
Harrisburg (aho) – Im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania (Lancaster County) wurde nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Harrisburg in einem Geflügelbestand ein H2N2-Influenzavirus isoliert. Es besteht somit kein direkter Zusammenhang mit den Fällen von Geflügelinfluenza in Delaware, w …
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14.02.2004
Oslo (aho) – Norwegische Veterinärmediziner des nationalen Veterinärinstitutes haben nach eigenen Angaben Ende des vergangenen Jahres bei einer Wildente ein Influenza-A-Virus gefunden. Nach ersten Untersuchungen soll es sich nicht und ein H7 – oder H5-Virus, sondern um ein „wenig aggressives“ H3-Vi …
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10.02.2004
Dover / USA (aho) – Im amerikanischen Bundesstaat Delaware wurde ein zweiter Fall von Geflügelinfluenza diagnostiziert. Betroffen ist ein Bestand von 72.000 Broilern (Masthühner) in Sussex County (Landkreis Sussex). Der jetzt betroffene Bestand liegt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums nur …
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8.02.2004
Dover/ USA (aho) – Wie das Landwirtschaftsministerium des amerikanischen Bundesstaats Delaware schon an Freitag auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz mitteilte, wurde die Tötung von 12.000 Hühner einer Farm im Süden von Kent County (Landkreis Kent) angeordnet. Man habe bei zwei Hühnern ein H7 …
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15.03.2003
Hartfort; USA (aho) – Die 2,3 Millionen Legehennen der „Kofkoff Egg Farm“ in amerikanischen Bundesstaat sollen auf behördliche Anweisung gegen Influenza geimpft werden. Im Bestand wurde ein Influenza-Virus vom Typ H7N2 festgestellt. Kofkoff produziert mit 290 Mitarbeitern etwa 24 Millionen Eier pro …
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23.10.2002
Rom (aho) – Im italienischen Provinz Bergamo (Ospitaletto) wurde ein Fall von Geflügel-Influenza (H7N3) diagnostiziert. 35.000 Puten wurden getötet und beseitig. …
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23.10.2002
Rom (aho) – Im italienischen Provinz Bergamo (Ospitaletto) wurde ein Fall von Geflügel-Influenza (H7N3) diagnostiziert. 35.000 Puten wurden getötet und beseitigt. …
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7.01.2000
(aho) In Nord – Italien ist nach einem Bericht der Ministeriums für öffentliche Gesundheit (Rom) die Vogel – Influenza vom Typ H7N1 ausgebrochen. Nachdem sich die Erkrankung zunächst auf zwei Putenhaltungen konzentrierte, breitet sich die Infektion jetzt weiter aus. Die Infektionsquelle is …
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2.07.2024
Betrieb in Grafschaft Bentheim betroffen – Ministerium appelliert an niedersächsische Betriebe
Hannover/Grafschaft Bentheim (pm) – Die hochpathogene Geflügelpest (aviäre Influenzavirus vom Subtyp H7) wurde in einem Betrieb mit rund 90.000 Legehennen in der Grafschaft Bentheim festgestellt. Dies haben Untersuchungen des nationalen Referenzlabors des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) heute ergeben. Der Landkreis hat die erforderlichen Schutzmaßnahmen eingerichtet und führt Untersuchungen in Nachbarbetrieben durch. Die Tiere wurden entsprechend den Vorgaben des EU-Tiergesundheitsrechts tierschutzgerecht getötet.
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