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Redaktion Grosstiere

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Infektionsgefahr: Wasser aus dem Gartenschlauch mit Risiko

(aho) – Insbesondere in der warmen Jahreszeit ist es wichtig, Haustiere ausreichend mit Wasser zu versorgen. Gleichzeitig erwärmt sich bei hohen Außentemperaturen das Restwasser bei unbenutzten Gartenschläuchen auf, so dass sich krankmachende Bakterien wie E. coli und Campylobacter massenhaft vermehren könnten. Bevor man Tränkeeinrichtungen befüllt, sollte man deshalb solche Schläuche großzügig durchspülen.

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Danish Crown wird Palmöl bis 2023 auslaufen lassen

Randers (aho) – Danish Crown wird die Verwendung von Palmöl in seiner Wertschöpfungskette „Fleisch“ bis 2023 auslaufen lassen, teilte das Unternehmen in einer Presseinformation mit. Im Rahmen der Partnerschaft mit der „Danish Alliance for Responsible Palm Oil“ hat Danish Crown nun einen Aktionsplan verabschiedet, der das Auslaufen von Palmöl bis 2023 vorsieht. Bereits im nächsten Jahr soll der Verbrauch halbiert und gleichzeitig über RSPO-Zertifikate eingekauft wird.

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Hitzestress belastet Schweine, Rinder und Geflügel

Bonn (ots) – Der Klimawandel führt auch in Deutschland zu immer längeren und heißeren Hitzeperioden. Die Sommer 2018, 2019 und 2020 haben sich in das nationale Gedächtnis geradezu „eingebrannt“. Extreme Temperaturen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die landwirtschaftlichen Nutztiere. Tierhalter müssen darauf reagieren.

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Niederlande: Vogelgrippe bei Hühnern und Wasservögeln in Vleuten

Den Haag (aho) – Im niederländischen Vleuten (Provinz Utrecht) wurde nach amtlichen Angaben bei Geflügel und Wasservögeln auf einem Wiesengelände die Vogelgrippe (H5) diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante der Vogelgrippe. Um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die 56 infizierten Hühner und Wasservögel getötet.

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Hofnahe Schlachtungen bald möglich

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast für hochwertiges, regionales Fleisch

Hannover (ML) – Die mobile Schlachtung von Nutztieren ist künftig auch direkt auf dem landwirtschaftlichen Betrieb möglich. Der Niedersächsische Landtag stimmte heute für einen entsprechenden Antrag der Regierungskoalition. „Damit schaffen wir einen weiteren Schritt in Richtung mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit“, sagte Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. Sie begrüßte die Möglichkeit der hofnahen Schlachtung außerordentlich: „Das erspart den Tieren viel Stress, weil der Transport wegfällt. Die Zusammenarbeit von Tierhaltern mit handwerklichen Metzgereien oder kleineren Schlachthöfen bietet sich für die regionale Versorgung an.“

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RESAFE-Pig: Schweine umweltfreundlich füttern

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Nach Brand in Megastall: Klöckner fordert Länder zum Handeln auf

Agrarministerin: Brandschutz nicht verschleppen – Antrag bringt Obergrenze für Ställe ins Spiel

Osnabrück (ots) – Nach dem verheerenden Brand einer großen Schweinezuchtanlage in Mecklenburg-Vorpommern mit fast 50.000 toten Tieren hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Bundesländer aufgefordert, Verbesserungsvorschläge zum Brandschutz in Ställen zu machen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf einen entsprechenden Antrag zur Agrarministerkonferenz an diesem Donnerstag und Freitag. Neben der Überprüfung strengerer Brandschutzmaßnahmen wird in dem Papier auch so etwas wie eine Bestandsobergrenze für Megaställe ins Spiel gebracht. Es sei zu prüfen, heißt es, „ob bestimmte Bestandsgrößen an die Belastungsgrenze der Betreuungs- und Managementkapazitäten der Tierhaltungen gelangen, insbesondere im Brandfall.“

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Ende der Vogelgrippe

Ministerin Barbara Otte-Kinast hebt den Krisenfall für Niedersachsen auf

Hannover (ML) – Die Vogelgrippe ist in Niedersachsen vorerst ausgestanden. Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast beendete den Krisenfall heute Nacht um 0 Uhr. Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, konnte die letzte Sperrzone am 7. Juni aufgehoben werden. Damit ist die Geflügelpest (Vogelgrippe) in Niedersachsen nun erloschen.

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TiHo stellt Projekt auf der Woche der Umwelt vor

Weniger Emissionen und mehr Tierwohl: Forschende untersuchen, wie Schweine bedarfsgerechter und umweltschonender gefüttert werden können.

Hannover (TiHo) – Schwein ist nicht gleich Schwein. Es gibt Tiere, die nehmen mehr Futter auf, als sie sollten, für andere wiederum ist das Futter nicht gehaltvoll genug für eine optimale Leistung. Dennoch orientiert sich die Fütterung bisher an einem „Durchschnittstier”. Das hat zur Folge, dass einige Schweine in der Mast nicht optimal gefüttert werden: Die Überversorgten setzen zu viel Fett an, die Unterversorgten wachsen langsamer. Mit dem Projekt RESAFE-Pig möchte eine Forschungsgruppe aus dem Institut für Tierernährung und der Klinik für kleine Klauentiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), der Firma Hölscher und Leuschner und des Instituts für Landtechnik der Universität Bonn das ändern. Ihr Ziel ist, die Schweine entsprechend ihres Typs zu erkennen und individueller als bisher zu füttern. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Projekt stellen sie auf der Woche der Umwelt vor, zu der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die DBU am 10. und 11. Juni 2021 einladen.

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Hearing zum Tierarzneimittelgesetz

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Geteiltes Expertenecho auf geplantes Tierarzneimittelgesetz

Berlin (hib/SAS) – Das geplante Tierarzneimittelgesetz der Bundesregierung wird von Sachverständigen teils sehr unterschiedlich beurteilt. Das zeigte eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am Montag unter Leitung von Alois Gerig (CDU). Während die einen den Gesetzentwurf „als dringend notwendig“ begrüßten, kritisierten die anderen den Wegfall bewährter Regelungen und drangen auf Änderungen, insbesondere um die Antibiotikanutzung zu begrenzen. Gegenstand der Anhörung war neben dem Regierungsentwurf für ein Tierarzneimittelgesetz und zur Anpassung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (19/28658) auch ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13549).

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Bundesrat billigt Verbot, Hühnerküken zu töten

Berlin (pm) – Der Bundesrat hat am 28. Mai 2021 den Beschluss des Bundestages gebilligt, das routinemäßige massenhafte Töten von Hühnerküken aus ökonomischen Gründen ab dem Jahr 2022 zu verbieten und dieses Verbot ausdrücklich im Tierschutzgesetz festzuschreiben.

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Schmerzempfinden von Hühnerembryonen

Berlin (hib/EIS) – Dem Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes für ein Verbot des Kükentötens liegt die wissenschaftliche Erkenntnis zugrunde, dass der Hühnerembryo vor dem siebten Bebrütungstag noch nicht zur Nozizeption befähigt ist beziehungsweise noch keine aversive Sinneserlebnisse als Schmerzen empfinden kann. Nach dem siebten Bebrütungstag entwickele sich die Fähigkeit zum Schmerzerlebnis, ohne dass gegenwärtig konkrete […]

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Beschwerde gegen Rindertransporte nach Marokko ohne Erfolg

Lüneburg (OVG) – Der 11. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Eilbeschuss vom 26. Mai 2021 die Beschwerde des Landkreises Emsland gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Osnabrück vom 21. Mai 2021 (Az.: 6 B 36/21) zurückgewiesen (Az.: 11 ME 117/21). Damit können die von der Antragstellerin organisierten Transporte der Rinder nach Marokko wie geplant auch am 26., 27. und 28. Mai 2021 stattfinden.

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OVG Lüneburg: Beschwerde des LK Emsland abgewiesen

Hannover (ML) – Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat die Beschwerde des Landkreises Emsland heute abgewiesen. Diese Entscheidung kommentiert Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Mit diesem Urteil haben wir nun eine deutliche Entscheidung. Das ist bedauerlich, weil unsere ausführliche Begründung klar im Sinne des Tierschutzes formuliert war. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Zielland. An meinem […]

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Rund 150 Rinder verendet aufgefunden

Rothenburg ob der Tauber (aho) – In einem Mastbetrieb nahe Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Ansbach) hat die Polizei nach einem anonymen Hinweis sind rund 150 tote Rinder entdeckt. Nach einer ersten Einschätzung der Polizei sind die Tiere verhungert. Ein technischer Defekt oder ein Unfall wird ausgeschlossen. Die übrigen rund 50 überlebenden Tiere werden auf anderen Höfe versorgt. Laut Polizei sind diese Rinder in einem sehr schlechten Zustand. Weitere Todesfälle können nicht ausgeschlossen werden.

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VG Oldenburg: Rindertransport nach Marokko kann stattfinden

Oldenburg (aho) – Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat das Verbot eines Transports von 528 tragenden Rindern von Niedersachsen nach Marokko aufgehoben. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hatte den für kommendem Dienstag geplanten Transport per Erlass untersagt. Dagegen hat das Rinderzuchtunternehmen vor dem VG Osnabrück geklagt und Recht bekommen.

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Niederlande: Vogelgrippe auf einer Putenfarm in Weert diagnostiziert

Den Haag (aho) – Die H5-Vogelgrippe wurde auf einer Putenfarm im niederländischen Weert (Provinz Limburg) diagnostiziert. Es handelt sich nach amtlichen Angaben wahrscheinlich um ein hoch pathogene Variante des Vogelgrippe-Virus. In einem Umkreis von einem Kilometer um den betroffenen Betrieb befindet sich eine Legehennenhaltung. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die infizierte Putenhaltung […]

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Schluss mit Kükentöten: Neue Ära tierschutzfreundlicher Eiererzeugung eingeläutet

Ministerin Heinen-Esser: Das Verbot des massenhaften Tötens männlicher Küken war überfällig und ist ein Meilenstein für den Tierschutz

(NRW) – Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat den vom Bundestag beschlossenen Ausstieg aus der Kükentötung begrüßt: „Das Ende des massenhaften Tötens männlicher Küken war überfällig. Der Ausstieg im Jahr 2022 ist ein Meilenstein für den Tierschutz. Damit wird eine neue Ära tierschutzfreundlicher Eiererzeugung eingeläutet. Jetzt muss die die Wirtschaft schnellstmöglich auf inzwischen marktreife tierschützende Praktiken bei der Legehennen-Erzeugung umsteigen. Und den Verbraucherinnen und Verbrauchern muss der Tierschutz ein paar Cent mehr wert sein“, so die Ministerin.

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Stellungnahme zu Tierschutz-Kontrollen in VTN-Betrieben

Berlin (hib/EIS) – Der Bundesrat bekräftigt in einer Stellungnahme, dass tierschutzrechtliche Kontrollen in Verarbeitungsbetrieben Tierischer Nebenprodukte (VTN-Betriebe) einen Beitrag zur Verbesserung des Tierschutzes leisten können. Das geht aus einer Unterrichtung (19/29630) der Bundesregierung zu einer Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf (19/28654) zur Änderung des Tierschutzgesetzes für Tierschutzkontrollen an Tierkörpern hervor. Dadurch sollen routinemäßige Überprüfungen von Tierkadavern in VTN-Betrieben im Hinblick auf Tierschutzverstöße etabliert werden.

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