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Redaktion Grosstiere

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Japan: H5N1-Vogelgrippe und kein Ende

Tokio (aho) – Japan wird erneut von Vogelgrippe heimgesucht. Vom H5N1-Virus sind Geflügelbestände in den Präfekturen Aichi, Kagoshima, Miyazaki und Shimane betroffen.

Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Strukturwandel: Mehr als zwei Drittel der Einzelunternehmen in Thüringen mit ungeklärter Hofnachfolge

Erfurt (aho) – Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ist in 36 Prozent der im Haupterwerb bewirtschaften Einzelunternehmen (300 Betriebe) die Hofnachfolge abgesichert. Bei den im Nebenerwerb geführten Einzelunternehmen hat knapp ein Viertel der Betriebsinhaber (300 Betriebe) geklärt, wer einmal den Hof übernehmen wird. Knapp drei Viertel der Personen, die den Hof einmal übernehmen werden, arbeiten bereits […]

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Rheinland-Pfalz: 18 Schweinefleischproben bei Dioxin unauffällig

Mainz (aho) – 18 von 27 Schweinefleischproben, die in Rheinland-Pfalz vorsorglich auf Dioxine untersucht wurden, sind unauffällig und liegen deutlich unter dem Grenzwert . Dies teilte heute die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad mit. Die Proben stammen von Fleisch aus rheinland-pfälzischen Schweinemastbetrieben sowie von Fleisch aus anderen Bundesländern. Die restlichen Untersuchungsergebnisse folgen in Kürze. In den […]

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Aktuelle Dioxinproblematik: Verbraucher müssen sich keine Sorgen machen

Berlin (BfR) – Die Verunreinigung von Futtermitteln mit Dioxinen hat die Verbraucherinnen und Verbraucher erheblich verunsichert. Inzwischen wurden von Behörden der Bundesländer sowie von Mitgliedern von Fachverbänden des Agrarsektors zahlreiche Proben von Eiern, Fleisch, Milchprodukten und Futtermitteln auf ihre Gehalte an Dioxinen untersucht. Ergebnis: Nur in wenigen Fällen liegen die gemessenen Gehalte bei Eiern, Fleisch […]

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Filme zum Veterinary Year 2011

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AVA-Haupttagung: Änderung des Tagungsprogramms aus aktuellem Anlass; Termin: 9. – 13. Februar 2011

AVA-HaupttagungHorstmar-Leer/Göttingen (aho) – Auch Tierärztinnen und Tierärzte sind sowohl beruflich als auch als Konsumenten vom Dioxinskandal in vielfacher Weise betroffen. Nicht-Regierungsorganisationen warnen vor Risiken und fordern eine „andere Landwirtschaft“. Aus diese aktuellem Anlass wurde ein Diskussionsforum zum sogenannten „Dioxin-Skandal“ in das Programm der 10. AVA Haupttagung in Göttingen aufgenommen.

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Unwürdiger Tiertransport: Halbtote Kuh eingeschläfert

Heilbronn (aho) – Einen erbärmlichen Anblick bot sich am Montag einer Streife der Autobahn- und Verkehrspolizei der Polizeidirektion Heilbronn bei der Kontrolle eines Tiertransporters in der Rastanlage Wunnenstein-West auf der BAB 81. Die Raumhöhe der beiden Ebenen des Anhängers war mehr als grenzwertig, mehrere Tiere streiften mit dem Widerist an Scharnieren an der Decke. In […]

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DG Sanco at the Berlin Grüne Woche

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MKS in Südkorea

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Bauernhof durchsucht; Rinder und Schweine beschlagnahmt

Modautal (aho) – Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Montag einen Bauernhof im Modautaler Ortsteil Hoxhohl (Landkreis Darmstadt-Dieburg) durchsucht und dabei rund 80 Rinder und ein halbes Dutzend Schweine beschlagnahmt. Das melden die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südhessen in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Gegen die Verantwortlichen wurde seit geraumer Zeit ermittelt. Der Vorwurf: Verstöße gegen das […]

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Nutzung von Schlachtnebenprodukten: TiHo-Kongress nimmt das Fütterungsverbot zehn Jahre nach der BSE-Krise kritisch unter die Lupe – Termin: 4. Februar 2011

[Tiermehl]
Hannover (TiHo) – Der Anteil eines Schlachttieres, der vom Menschen als Lebensmittel konsumiert wird, ist je nach Tierart sehr unterschiedlich, insgesamt aber seit Jahren rückläufig. Die nicht zum menschlichen Verzehr bestimmten Teile wurden in der Vergangenheit auf verschiedene Weisen fast vollständig als Rohstoffe genutzt. Die Verwertung der Schlachtnebenprodukte als Futtermittel galt einmal als ein positives Beispiel einer ökologisch ausgerichteten Kreislaufwirtschaft – bis zur BSE-Krise. Die Tierseuche führte zu einem fast vollständigen Verbot, Schlachtnebenprodukte als Futtermittel bei Lebensmittel liefernden Tieren zu verwerten.

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Über den Dioxin-“Skandal“: „Eine Milliarde Eier“

(aho) – Absolut sehenswert: Professor Beda Stadler und David Harnasch zum Dioxin-“Skandal“.

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Erneut H5N1-Geflügelpest in Japan


Tokio (aho) – In der im Südwesten Japans gelegenen Präfektur Miyazaki wurde nach Angaben der Präfekturverwaltung auf zwei Hühnerhaltungen das H5N1-Vogelgrippeviris festgestellt. Auf beiden Betrieben war es zu Todesfällen bei den Federtieren gekommen. Auf den Farmen werden rund 460.000 gehalten.

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UBA: Quelle der Dioxin-Verunreinigung nicht völlig geklärt

Dessau-Roßlau (aho) – Die Herkunft der aktuellen Dioxinbelastungen in Futtermitteln, Eiern und Fleisch sind weiterhin nicht völlig geklärt: „Das Verteilungsmuster der Dioxine, Furane und dioxin-ähnlichen PCB aus den verunreinigten Futtermitteln stimmt mit keiner unserer Referenzproben überein“, sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. Damit widerspricht das UBA anderslautenden Meldungen aus dem Agrar- und Umweltministerium in Düsseldorf. Das UBA hatte die den Futtermitteln illegal zugesetzten Mischfettsäuren mit rund 46.000 Proben aus Boden, Luft, Pflanzen und Tieren in seiner Dioxin-Datenbank verglichen. In der Vergangenheit lieferte die Datenbank oft schnell einen Hinweis auf die Quelle von Dioxin-Kontaminationen. Je nach Herkunft und Entstehung unterscheidet sich das chemische Muster von Dioxinen, Furanen und dioxin-ähnlichen Polychlorierten Biphenylen nämlich deutlich (so genannte Kongeneren-Profile).

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Experte: Trennung von Fetten macht keinen Sinn; Dioxine besser vernichten

Hamburg (aho) – Statt Industrie- und Futterfett zur Verhinderung von Dioxin-Belastungen zu trennen, empfahl jetzt der ehemalige Chemie-Professor der Universität Oldenburg, Gerd Kaupp, im Gespräch mit NDR 1 Niedersachsen, Dioxine zu vernichten. Überall wo natürliche Öle und Fette industriell bearbeitet würden, reichere sich Dioxin in hoher Konzentration in den Destillations-Rückständen an, sagte der Experte dem Sender.

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Neue Ergebnisse im Dioxin-Skandal – Rückverfolgung des Dioxin-Musters erfolgreich

Düsseldorf (aho) – Das NRW-Verbraucherschutzministerium meldet einen ersten Erfolg bei der Rückverfolgung des Dioxin-Musters im aktuellen Futtermittelskandal. Bei Proben eines Herstellers technischer Fette wurde das Dioxinmuster gefunden, das auch in Eiern nachgewiesen wurde. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe hatte Proben bei der Firma VITAL Fettrecycling GmbH mit Sitz in Borken (Westfalen), die für den Biodieselproduzenten Petrotec Altspeisefette raffiniert, untersucht.

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Dioxin-Entwarnung: Kreis Borken entsperrt Schweinehaltung

Borken (aho) – Der am vergangenen Freitag (14.01.2011) gesperrte schweinehaltende Betrieb ist heute (21.01.2011) wieder freigegeben worden. Das teilt der Fachbereich Tiere und Lebensmittel der Borkener Kreisverwaltung mit. Dieser Betrieb hatte Futtermittel erhalten, die möglicherweise mit Dioxin belastet waren. Der Verdacht bestätigte sich nun aber nicht. Die Untersuchungsergebnisse bei einem Ferkel und sechs Schlachtschweinen wiesen […]

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Agrarministerium Hannover: „Keine neuen Erkenntnisse über Futterfettlieferungen der Fa. Harles & Jentzsch“.

Hannover (aho) – Nach Meldungen verschiedener Medien soll sich aus neuen Messungen des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) ergeben haben, dass mehr Futterfettlieferungen von der Firma ausgeliefert worden seien als bisher bekannt.

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Mehr Druck: Tierschutzbund will raschen Verzicht auf betäubungslose Ferkelkastration

Berlin (aho) – Der Deutsche Tierschutzbund e.V. hat seine Forderung nach dem sofortigen Ende der betäubungslosen Ferkelkastration – spätestens bis 2012 – erneut bekräftigt. Der Verein kündigte heute an, seine Proteste zu verstärken: mit einem neuen Plakat- und Postkartenmotiv „Fühl dich wie ein Schwein“ sowie mit einem Kino- und TV-Spot. Weitere „Überraschungen“ sind für 2011 geplant, so der Verein.

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Dioxin-Entwarnung: Kreis Soest hebt Sperrung eines Ferkelaufzuchtbetriebs auf

Soest (aho) – Der Veterinärdienst des Kreises Soest teilt mit, dass die Sperrung eines Ferkelaufzuchtsbetriebs, in dem 2.000 Tiere stehen, mit sofortiger Wirkung wieder aufgehoben worden sei. Der Verdacht, dass Futterlieferungen eines niedersächsischen Herstellers in unzulässiger Höhe mit Dioxin belastet sein könnten, habe sich nicht bestätigt.
Die Sperrung war am Freitag, 14. Januar 2011, ausgesprochen worden. In den Focus der Kreis-Veterinäre waren insgesamt vier Chargen geraten, die der Hof bezogen hatte. Untersuchungen im Bestand haben keine Überschreitung der Dioxingrenzwerte ergeben.

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