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Redaktion Grosstiere

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Saarbrücker Zeitung: BSE-Testalter soll auf 72 Monate steigen

Saarbrücken/Berlin (aho) – Die Bundesregierung will die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Rinderkrankheit BSE lockern. Wie die “Saarbrücker Zeitung” (Samstagausgabe) berichtet, sollen bereits ab Juli gesund geschlachtete Rinder erst mit einem Alter von 72 Monaten auf BSE getestet werden. Bislang waren es 48 Monate. Damit würde die Zahl der BSE-Tests in Deutschland deutlich reduziert werden. Die Zeitung beruft sich auf eine Verordnung des Bundeslandwirtschaftsministeriums, die ihr vorliegt.

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Klassische Schweinepest in Litauen

Brüssel (aho) – Auf einem Betrieb mit 16.000 Schweinen in der Nähe von Jonava (Zentrallitauen) wurde heute, am 01.06.2011 ein Ausbruch von Klassischer Schweinepest bestätigt. Das teilt die EU- Kommission mit. Die litauischen Behörden haben ein Verbringungsverbot für Schweine in ganz Litauen angeordnet. Es wurden unverzügliche sämtliche Maßnahmen gemäß Richtlinie 2001/89/EG ergriffen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

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Verzehrswarnung: „Hirsch Salami“ mit EHECS

[Rotwild ist häufig von EHEC besiedelt]
Wien (aho/lme) – Die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) warnt vor „Hirsch Salami“ des italienischen Herstellers Norc Toscana s.r.I.ineria. Bei dem Produkt wurden Sigatoxin bildenden Escherichia coli (EHECS) festgestellt. Bezeichnung der Ware: „Hirsch Salami“ Chargennummer: 1003 Mindesthaltbarkeitsdatum: 10.10.2011 Hersteller: Norc Toscana s.r.I.ineria IT 52048 Monte S. Savino Via delleMacine Vertreiber: Mazza Domenico, Linz Diese Warnung besagt nicht, dass die Gesundheitsschädlichkeit der Ware vom Erzeuger, Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht worden ist. Die AGES ersucht VerbraucherInnen, noch vorhandene betroffene Produkt keinesfalls zu verzehren, sondern umgehend zu entsorgen bzw. in der Verkaufsstelle zu reklamieren.

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Blutschwitzen bei Kälbern: Wissenschaftler melden Erfolg +++ Gefährdete Kälber nicht mit dem Kolostrum ihrer Mütter tränken

(idw) – Die Impfungen mit dem Impfstoff PregSure BVD führen bei Rindern zur
Bildung von Antikörpern, die sich an Zellen des Blutes anheften können.
Werden diese Antikörper mit dem Kolostrum der geimpften Kuh an das Kalb
weitergegeben, können sie dort Blut und Knochenmarkszellen zerstören. In
betroffenen Betrieben führt das bei bis zu 15% der Kälber zu der als
„Blutschwitzen“ bekannt gewordenen Erkrankung.

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LK Paderborn: 8.000 Legehennen und 4.000 Junghennen werden vorsorglich getötet; Freilandverbot!

Paderborn (aho) – Auf einem Hof im Delbrücker Raum (Kreis Paderborn) ist das Influenza A–Virus nachgewiesen worden. Der Subtyp H 7 konnte aufgrund der bisher durchgeführten Untersuchungen noch nicht bestätigt werden. Da es sich um einen Verdachtsbestand handelt, mussten vorsorglich 8000 Legehennen und 4000 Junghennen noch am Abend des 31. mai 2011 getötet werden. Ziel ist es, eine weitere Ausbreitung der Geflügelgrippe zu verhindern.

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Geflügelgrippe: Stand-Still wird verlängert; zwei neue Sperrbezirke im Kreis Gütersloh

Gütersloh (aho) – Mit dem heutigen Mittwoch treten neue tierseuchenrechtliche Regelungen für Teile des Kreises Gütersloh in Kraft. Das teilte jetzt die Kreisverwaltung Gütersloh mit.
Für die Gemeinde Langenberg und die Städte Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock und Verl gilt eine Verlängerung des Verbringungsverbotes („Stand-Still“) mit Aufstallungsgebot um weitere 72 Stunden, vom 1. Juni null Uhr bis zum 3. Juni, 24 Uhr.

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Tiertransporte überladen, Kühe und Kälber in schlechtem Zustand, Landwirte müssen mit Kontrollen rechnen

Gießen (aho) – Bei Tiertransportkontrollen auf der Sauerlandlinie decken Beamten der Polizeiautobahnstation Mittelhessen sowie Mitarbeiter der Veterinärbehörden des Lahn-Dill-Kreises und des Landkreises Gießen Missstände auf.

Zwischen dem Südkreuz Gießen und der Anschlussstelle Herborn beispielsweise einen mit Kühen beladenen Lkw-Transporter an, der auf dem Weg zu einem Schlachthof in Baden-Württemberg war. Hier fiel der schlechte Ernährungs- und Pflegzustand einiger Kühe auf. Eine Kuh hatte Verletzungen an den Beinen.

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Weitere Tötungen wegen H7-Geflügelgrippe in Ostwestfalen

Gütersloh (aho) – Im Kreis Gütersloh wurden weitere Betriebe wegen Geflügelgrippe geräumt. Mit Unterstützung durch Tierärzte aus den Nachbarkreisen wurden während des 72-stündigen „Stand stills“ weitere Betriebe beprobt. Nachdem in einem ersten Schritt 20.000 Hühner auf einem Hof in Rietberg getötet wurden, folgten weitere Betriebe, in denen die Geflügelgrippe nachgewiesen worden ist und deren Bestände […]

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H7-Geflügelgrippe: Weitere Geflügelbestände werden getötet

Gütersloh (aho) – Nicht nur auf einem Hof in Rheda-Wiedenbrück, sondern auch in Rietberg wurden ab Sonntag weiteres Geflügel getötet. Laboruntersuchungen hatten den Geflügelgrippe-Verdacht auch dort bestätigt. Darüber hinaus sind noch zwei weitere Betriebe in Rietberg positiv getestet worden. Das teilte der Kreis Gütersloh mit. Das Technische Hilfswerk (THW) baute auf dem Betrieb in Rheda-Wiedenbrück […]

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Statistik

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Kreis Warendorf: Verdacht auf Geflügelgrippe bestätigt sich nicht

Warendorf (aho) – Die Sperre eines Masthähnchenbestandes im Kreis Warendorf konnte am Montag (30. Mai) wieder aufgehoben werden. Das teilt das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Warendorf mit. „Die Untersuchung von Proben hat ergeben, dass die Tiere nicht an der Geflügelgrippe erkrankt sind“, so der Amtstierarzt Dr. Andreas Witte. Allerdings könnte ein anderer Hof im […]

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Die Rolle der Tiergesundheitsindustrie für eine erfolgreiche Nutztierhaltung +++ Ergebnisse einer Befragung von Landwirten und Tierärzten

Berlin/Bonn (BfT) – Der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) hat Ende 2010 eine Umfrage in Auftrag gegeben, die Antworten auf die Fragen geben sollte, welche Rolle die Tiergesundheitsindustrie mit ihren Produkten und Dienstleistungen für Landwirte und Tierärzte spielt und welche Erwartungen zukünftig an die Tiergesundheitsindustrie bestehen. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut Produkt und Markt durchgeführt. Befragt […]

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Geflügelpest: „Stand still“ im Kreis Gütersloh

Gütersloh (aho) – Die Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises Gütersloh gibt bekannt, dass ab Sonntag, 29. Mai um null Uhr, bis einschließlich Dienstag, 31. Mai, 24 Uhr, ein Verbringungsverbot von Geflügel angeordnet wird, es gilt ein sogenanntes „Stand-Still“. Dies gilt für das gesamte Gebiet der Gemeinde Langenberg, der Städte Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Verl und Schloß Holte-Stukenbrock. In der Stadt Rietberg war am 27.05.2011 die niedrigpathogene aviäre Influenza (LPAI) des Subtypes H7 amtlich festgestellt worden. Am 28.05.2011 hatten sich Hinweise auf die Ausweitung der Geflügel-Grippe (Vogelgrippe) im Kreis Gütersloh ergeben.

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Streit wegen Geflügelpest: Agrarminister Lindemann kritisiert NRW

Osnabrück/Hannover (aho) – Zwischen dem Land Niedersachsen und NRW gibt es Streit wegen der Geflügelpest. Agrarminister Gert Lindemann (CDU) sprach gestern gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung von Hinweisen, wonach die Geflügelgrippe bereits seit rund drei Wochen im Raum Gütersloh „schwelt“. Es sei aber

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H7-Influenzavirus: Putenbestand wird getötet

Gütersloh (aho) – Nachdem die Laboruntersuchung den Geflügelgrippe-Verdacht bestätigt hat, werden die 6.000 Puten eines Mastbetriebs in Rheda-Wiedenbrück getötet. Das Chemische Veterinäruntersuchungsamt in Detmold hatte die Proben des Betriebs untersucht. Im Laufe des Samstags wurde gegen Mittag seitens der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises Gütersloh, Vertretern der Stadt Rheda-Wiedenbrück und des Technischen Hilfswerks mit […]

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EHEC: Auffällige Parallelen zu einem Salmonelloseausbruch im Jahre 2005

(lme) – Obwohl spanischen Gurken als Vehikel für die EHEC-Bakterien ausgemacht wurden, bleibt die eigentliche Frage bisher ungelöst: Woher stammen die EHECs ursprünglich? Ihr natürlicher Lebensraum sind sicherlich nicht die Oberflächen von Gurken.

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H7-Vogelgrippe in Rietberg

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Kreis Gütersloh: Drei weitere Vogelgrippe-Verdachtsfälle bei Hühnern und Puten

Gütersloh (aho) – Im Kreis Gütersloh gibt es drei weitere Geflügelbetriebe, in denen eventuell die Geflügelgrippe ausgebrochen ist. Das teilte der Kreis heute mit. Von dem Legehennenhof, auf dem die Geflügelgrippe ausgebrochen war, liegt inzwischen das endgültige Laborergebnis vor: Es handelt sich wie bereits angenommen um die leichte Form (Low Pathogenic Avian Influenza, kurz LPAI) der Vogelgrippe (H7), hat das Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) mitgeteilt.

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H7-Geflügelgrippe: Kontaktbetriebe unter Beobachtung

Paris/Warendorf/Osnabrück (aho) – Bei den Vogelgrippevirus, der von Legehennen auf einem Hof im Kreis Gütersloh isoliert wurde, soll es sich nach Angaben des Internationalen Tierseuchenamtes in Paris um ein H7-Influenzavirus niedriger Pathogenität handeln.

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SMS-Warnung ignoriert: 1.000 Schweine ersticken nach Ausfall der Lüftung; Technik regelmäßig prüfen!

Meuserlengefeld / Tauberbischofsheim (aho) – In der Schweinemastanlage der Nova Weickelsdorf GmbH & Co. KG in Meuserlengefeld (Kreis Mansfeld-Südharz) sind am vergangenen Wochenende rund 1000 Mastschweine verendet. Ursache war der Ausfall der Lüftungsanlage. Ein Mitarbeiter, der über ein Alarmsystem automatisch per SMS über die Havarie informiert wurde, ging von einem Fehlalarm aus und schritt nicht ein.

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