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Redaktion Grosstiere

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Bilderserie: Sonstige Darmerkrankungen des Schweines

Trichuris suis (Peitschenwurm) Befall im Kolon (Dickdarm) mit blutig – schleimigem Inhalt.

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Morbus Crohn & Paratuberkulose: Kleinkinder mit Crohn von Beginn an mit MAP infiziert

Melbourne (aho) – Wissenschaftler des „Royal Children’s Hospital in Melbourne“ präsentieren in der Fachzeitschrift „Inflammatory Bowel Diseases“ weitere Belege für die aktive Beteiligung des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) am Krankheitsbild des Morbus Crohn beim Menschen. MAP ist bei Wiederkäuern und anderen Tieren für das Krankheitsbild der Paratuberkulose verantwortlich. MAP ist in Milch, Milchprodukten, Säuglingsnahrung, Fleisch, Gemüse, Oberflächen- und Trinkwasser nachweisbar.

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NieKE-Forum: Wie riskant sind unsere Lebensmittel? 6. Oktober 2011, Hannover

Vechta (PM) – NieKE, die Landesinitiative Ernährungswirtschaft, veranstaltet in Kooperation mit dem NieKE-Facharbeitskreis Forschung am 6. Okt. 2011 das Fachforum

„Wie riskant sind unsere Lebensmittel?“.

Das Forum findet in den Räumen der Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20, 30175 Hannover statt.

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Tierquälerei: Landwirt erhält Freiheitsstrafe und Tierhaltungsverbot

Cochem (aho) – Weil er 160 Mastschweine verhungern ließ, hat das Amtsgericht Cochem einen 44-jährigen Landwirt aus dem Hunsrück (Kreis Cochem-Zell) zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Zudem wurde gegen ihn ein Tierhalteverbot von drei Jahren ausgesprochen. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Behörden waren im Februar diesen Jahres durch eine anonyme Anzeige auf das Drama aufmerksam geworden. In den Ställen lagen zwischen abgemagerten Tieren 100 tote Schweine.

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Edeka will Vorwürfe gegen Wiesenhof klären

Neuwied/Hamburg (aho) – Auch der Handel reagiert auf die ARD-Reportage „Das System Wiesenhof. Wie ein Unternehmen Mensch, Tier und Umwelt ausbeutet“. „Gerade im Geflügel-, Fleisch- und Wurstsortiment achtet Edeka kontinuierlich auf die Einhaltung höchster Qualitätsstandards und die Beachtung entsprechender Tierhaltungsstandards“, wird Andrea Eberle, Sprecherin der Handelszentrale, jetzt von der Zeitschrift „Lebensmittel Praxis“ zitiert.

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Wiesenhof zieht Konsequenzen aus Fernsehbildern

Rechterfeld (ots) – Einen Tag nach der Ausstrahlung der ARD-Reportage über „das System Wiesenhof“ zieht das Unternehmen Konsequenzen aus den Fernsehbildern. Szenen am Ende des Beitrages zeigen Mitarbeiter einer externen Firma, die Tiere auf einer Putenfarm ausstallen und dabei gegen Tierschutzvorgaben verstoßen. Diese Tatsache ist für Wiesenhof absolut inakzeptabel. Aus diesem Grund wird Wiesenhof von […]

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Wiesenhof reagiert mit Video auf Stern-Beitrag

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Fischbestände sollen vor Seuchen geschützt werden

Dillingen (aho) – Durch die bereits Ende November 2010 in Kraft getretene neue Fischseuchenverordnung gelten für die Betreiber von Fischhaltungen verschärfte Vorschriften, auf deren Einhaltung die Veterinärverwaltung am Landratsamt Dillingen nochmals hinweist. Die Verordnung hat zum Ziel, die EU-Vorschriften zum Schutz der heimischen Fischbestände vor Fischseuchen umzusetzen.

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SWR legt nach: Angeblich schwere Tierschutzverletzungen in Putenfarm

Mainz (aho) – Kurz vor Ausstrahlung der ARD-exclusiv-Reportage „Das System Wiesenhof“ legt der SWR nach. Auf einer Putenfarm in Emstek-Halen bei Cloppenburg sollen Tiere brutal misshandelt worden sein. Das sollen Aufnahmen, die der Redaktion „Report Mainz“ vorliegen und in der ARD-exclusiv-Reportage heute Abend, 31. August 2011, 21.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt werden, belegen. Wiesenhof hatte sich im Vorfeld gegen die Beitrag Programmbeschwerde erhoben. Eine Programmbeschwerde dient nicht dazu, die Ausstrahlung des Beitrages zu verhindern.
Zu sehen ist laut SWR eine Gruppe Geflügelgreifer, die Puten durch eine Halle zu einem LKW treiben. Die Männer treten den Tieren immer wieder mit voller Wucht in den Bauch, aber auch mit großer Brutalität von oben auf Kopf und Hals. Ein weiterer packt eine Pute am Hals und wirft sie quer durch die Halle. Dann werden die Tiere von einer Hebebühne mit großer Wucht in Stahlkäfige auf einen LKW geschleudert. Einige Tiere stürzen dabei schätzungsweise drei Meter auf den Boden. Der Geflügelexperte Dr. Hermann Focke hat sich die Aufnahmen angesehen und kommt zu einem klaren Urteil: „Das ist in keinster Weise tolerierbar und diese Aufnahmen sollte man mal zur Prüfung der Staatsanwaltschaft vorführen.“

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„Blutschwitzen“ von Kälbern: Impfstoff bringt den Tod

(idw) – Gießener Tiermediziner erzielen Durchbruch bei der Erforschung des „Blutschwitzens“ von Saugkälbern – Impfstoff verantwortlich – Publikation in Veterinary Research Tiermediziner standen vor einem Rätsel, Bauern waren in größter Sorge um ihre Kälber. Erstmals vor vier Jahren trat in Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten eine tödliche Krankheit bei Saugkälbern auf, die durch unstillbare […]

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Wiesenhof wehrt sich gegen „ARD-exklusiv“-Reportage

Visbeck (aho) – Heute um 21.45 wird ein dreißigminütige Beitrag des SWR im Ersten mit dem Titel „Das System Wiesenhof. Wie ein Geflügelkonzern Tiere, Menschen und die Umwelt ausbeutet“ gesendet, gegen den sich der Konzern bereits im Vorfeld heftig gewehrt hatte. In einer eigens einberufenen Pressekonferenz Mitte Juli in der Unternehmenszentrale in Visbek hatte Vorstandschef Peter Wesjohann gegen die Reportage gewettert: „Das ist moderne Hexenverbrennung, was da passieren soll.“

Der SWR hat die Kritik von Wiesenhof zurückgewiesen, die „ARD-exklusiv“-Reportage verletze Programmgrundsätze wie gewissenhafte Recherche, Ausgewogenheit, Wahrheit und Sachlichkeit.

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Hof durchsucht: Verstöße gegen Tierschutz, Hygiene- und Umweltvorschriften

Eschwege (aho) – Bei einer Durchsuchung eines landwirtschaftlichen Anwesens in Großalmerode-Rommerode wurde mehrere Verstöße festgestellt. Neben der Polizei waren das Veterinäramt, die untere Wasserbehörde und die Landwirtschaftsverwaltung des Kreises an der Durchsuchung beteiligt. Wie die Polizeidirektion Eschwege mitteilte, ordnete das Veterinäramt die Tötung einer Kuh an, die erheblich erkrankt war und nicht behandelt worden war. […]

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Rinderpraxis: Orale Eisengaben an tragende Kühe verbessern die Eisenstatus von Kälber nicht

Hannover (aho) – Eine zusätzliche Gabe von Eisen in Form von Eisen-Aminosäure-Chelaten in der Trockenstehzeit der Kuh kann den Eisenstatus des Muttertieres bzw. des neugeborenen Kalbes nicht soweit verbessern, dass eine Eisenzufuhr bei Kälbern per Injektion oder über das Maul innerhalb der ersten Lebenstage überflüssig ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt wurde.

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Verzehrswarnung: Supermarktkette Delhaize ruft Bioeier wegen Dioxin zurück

Brüssel (aho/lme) – Die belgische Supermarktkette Delhaize hat Bioeier eines niederländischen Bio-Legehennenbetriebes aus den Regalen genommen und die Käufer aufgefordert, die Eier nicht zu verzehren. Bei einer Kontrolle zwischen Juni und Anfang August waren Überschreitungen des europäischen Grenzwertes festgestellt worden. Wie aus der luxemburgischen Veterinärinspektion bekannt wurde, wurden die Eier bereits vor einer Woche aus […]

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„Privathof-Geflügel“: WIESENHOF stellt neues Aufzuchtkonzept für Hähnchen vor

Vilsbiburg/Rechterfeld (aho) – Eine langsamer wachsende Rasse, eine geringere Besatzdichte, und Auslauf im Wintergarten sind die Eckpunkte eines neuen Aufzuchtkonzeptes, das der Geflügelproduzent Wiesenhof jetzt vorgestellt hat. Das Konzept soll für mehr „Tierwohl“ sorgen und wurde zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Experten vom Deutschen Tierschutzbund entwickelt.

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Chronischer Botulismus aus Biogasanlagen? NDR S-H Magazin vom 27.07.2011

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Unkritische „Panikmacher“: Unbegründete Angst vor kleinen Risiken

Berlin/Düsseldorf (aho/lme) – Rinderwahnsinn, mit Dioxin belastete Hühnereier, Schweinegrippe – bei jeder dieser Meldungen brachen ganze Märkte zusammen, und die Bevölkerung wurde von Umweltorganisationen, Verbraucherschützern und Journalisten in Angst und Schrecken versetzt. Zu Unrecht, wie der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer meint.

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Diskussion um Sicherheit in Stallanlagen

Haldensleben (aho) – Der qualvolle Tod von 117.000 Hühner am vergangenen Sonnabend in Bülstringen (Landkreis Börde) in Sachsen-Anhalt hat eine Diskussion über die Sicherheit in Stallanlagen ausgelöst. Nach Angaben des Stromanbieters E.on Avacon hatte ein Blitzschlag im Umspannwerk Haldensleben einen Ausfall der Stromversorgung hervorgerufen. Ein Polizeisprecher sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, es habe zwar ein Notstromaggregat gegeben, es sei allerdings nicht angesprungen. Offenbar gab es weder eine Alarmanlage noch einen Bereitschaftsdienst.

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2.700 Euro Geldstrafe: Landwirt lässt Kuh qualvoll an Paratuberkulose verenden

Biedenkopf (aho) – Weil er ein unheilbar an Paratuberkulose erkranktes Rind nicht von seinen Leiden erlösen ließ, wurde ein 61-jähriger Landwirt vom Amtsgericht Biedenkopf (Landkreis Marburg-Biedenkopf) zu einer Geldstrafe von 2.700 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, dass er vom 18. bis 22. Februar dieses Jahres einer durch Paratuberkulose abgemagerten und ausgetrockneten Kuh […]

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Schwächliche Ferkel häufig Opfer von Infektionen: Neugeborenen Ferkeln frühzeitig Energie zuführen

Der Amex® 10 % – Ferkeldoser ist ein Ergänzungsfuttermittel für Saugferkel zur zusätzlichen Energieversorgung und Appetitanregung. (Inhalt: 250 ml)
(aho) – 82% der Saugferkelverluste treten in der ersten Lebenswoche auf, 61 % davon in den ersten drei Tagen. Diese nüchternen Zahlen verdeutlichen, dass bei schwächlichen und infektionsgefährdeten Ferkeln umgehend und vorbeugend eingegriffen werden muss. Warum hier 2 – 4 ml aus dem neu entwickelte Amex® 10%–Ferkeldoser etwa 8 – 12 Stunden nach der Geburt die Verlustzahlen deutlich senken können, erläutert der Tierarzt Dr. Manfred Stein: ” Die Geburt und die ersten Stunden danach bilden die erste kritische Phase im Leben der Ferkel. Das Ferkel kommt bei der Geburt aus der keimfreien Gebärmutter in die sehr keimhaltige Umgebung des Abferkelstalles.

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