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Redaktion Grosstiere

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3,5 Millionen Euro Schaden: Tausende Schweine sterben bei Großbrand

Westhausen (aho) – Im baden-württembergischen Westhausen-Lippach (Ostalbkreis) ist am Dienstagabend bei einem Großbrand einer außerorts gelegenen Schweinezuchtanlage der Großteil der 2.300 Ferkel, Sauen und Eber verbrannt oder an Rauchgasen erstickt.

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Botulismus: Fleisch kranker Tiere im Handel; Video online

Mainz (aho) – Das ZDF- Nachrichtenmagazin Frontal 21 berichtete zum Rinderbotulismus.
Das Video finden Sie hier.

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Schmallenbergvirus in vier Landkreisen Brandenburgs

Potsdam (aho) – Das Schmallenbergvirus hat jetzt auch Brandenburg erreicht. Wie das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Potsdam mitteilt, wurden sechs Fälle in vier Landkreisen diagnostiziert.

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Tierarzneimittelmarkt weltweit: Rund 59 Prozent der Ausgaben entfallen auf den Nutztierbereich

(BfT) – Weltweit stehen zehn Milliarden Rinder, 1,5 Milliarden Schweine und knapp 69 Milliarden Stück Geflügel in den Ställen und auf den Weiden der Bauern. Für die Tiergesundheit insgesamt werden jährlich etwa 20 Milliarden US Dollar ausgegeben, rund 59 Prozent der Weltausgaben entfallen auf den Nutztierbereich, 41 Prozent auf den Bereich der Hobbytiere. Die wichtigsten Märkte sind die USA und Europa, die 79 Prozent der Gesamtausgaben investierten. Der Rest der Welt ist mit lediglich 21 Prozent vertreten.

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Wegen hoher Teilnehmerzahl jetzt in der TiHo-Aula: Seminar „Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz“

Hannover (aho) – Aufgrund eines überdurchschnittlichen Interesses findet das Seminar „Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz“ am 3. Februar 2012 in der Aula der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bischofsholer Damm 15 statt. Gleichzeitig können sich jetzt wieder weitere Teilnehmer anmelden.

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Frisches Gemüse und resistente Keime aus dem Hofladen

Freising (lme) – Frisches Obst und Gemüse gilt als „gesund“. Gesundheitsapostel empfehlen den täglichen Verzehr von bis zu fünf Portionen am Tag. Viele Konsumenten nehmen deshalb die Mühe auf sich und kaufen es direkt ab Hof. Um „wertvolle Inhaltsstoffe“ nicht zu schädigen, werden zudem viele Produkte roh verzehrt. Das das nicht immer eine gute Idee sein muss, belegt eine Untersuchung von Wissenschaftlern der Technischen Universität München, die kürzlich in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ veröffentlicht wurde.

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„Schmallenberg-Virus“ erstmals auch in Thüringen nachgewiesen

Erfurt (aho) – In Thüringen ist in einer Schafhaltung im Kyffhäuserkreis erstmals eine Erkrankung mit dem „Schmallenberg-Virus“ nachgewiesen worden. Bei einem erkrankten Schaflamm wurden die für die Viruserkrankung typischen Missbildungen vorgefunden. Das gab das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit als oberste Veterinärbehörde am Montag bekannt.

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TV-Tipp Fontal21: Rinderseuche Botulismus – Fleisch kranker Tiere im Handel

Mainz (aho) – In deutschen Rinderställen geschieht Unheimliches. Kühe mit Schaum vorm Maul, eingeknickten Hinterläufen, Lähmungen. Immer öfter erkranken ganze Kuhherden an einer Krankheit,

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Ökobilanz in der Schweinefleischproduktion mit der Eberimpfung verbessern

Berlin (aho) – Die Eberimpfung (Impfung gegen Ebergeruch) ist als Alternative zur Ferkelkastration nicht nur tierfreundlicher sondern ist mit zusätzlichen Umweltvorteilen für die Schweineproduktion verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das italienische Bureau Veritas im Rahmen der Zertifizierung der weltweit erhobenen Daten zur Umweltproduktdeklaration EPD für den Impfstoff Improvac.

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Mehr Hygiene gefordert: Resistente Keime werden bei der Fleischbearbeitung übertragen

Weihenstephan/Oberschleißheim (aho) – Die Keimbesiedlung von Fleisch auf seinem Weg vom Schlachthof zum Einzelhandel kann sich erheblich verändern. Wie jetzt Wissenschaftler der Technischen Universität München (Weihenstephan) und Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

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Niederlande: Freilandhaltungen mit elf-mal höherem Vogelgripperisiko

Lelystad/Rotterdam (aho) – Niederländische Freilandgeflügelhaltungen haben ein deutlich erhöhtes Risiko, von einer Vogelgrippeinfektion heimgesucht werden.

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Schmallenbergvirus in Frankreich

Paris (aho) – Jetzt werden auch Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus aus Frankreich gemeldet. Die Direction générale de l’Alimentation (DGAL) berichtet von infizierten Schafbeständen in den Departements Moselle und Meurthe-et-Moselle (Region Lothringen) in der Nähe der Grenze zu Luxemburg.

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Chloramphenicol: 2400 Schweine müssen im Landkreis Günzburg getötet werden

Augsburg (aho) – Im Landkreis Günzburg müssen nach Informationen der Zeitung „Augsburger Allgemeine“ etwa 2.400 Schweine getötet werden. Den Tieren war mit dem Antibiotikum Chloramphenicol belastete Weißwasser der Firma Ehrmann verfüttert worden. Das Chloramphencol wurde im Labor der Molkerei als Chemikalie verwendet, unsachgemäß entsorgt und war so in das Weißwasser gelangt.

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Wissenschaftler: Antibiotika ohne Einfluss auf MRSA-Häufigkeit; Kontamination bei der Zerlegung wahrscheinlich

[Werden MRSA bei der Zerlegung übertragen?] Iowa City/Coralville/ Minneapolis (aho) – Schweinefleisch von Schweinen, die mit Antibiotika im Futter aufgezogen wurden, ist nicht häufiger mit MRSA-Keimen besiedelt, als Fleisch aus Antibiotka-freier Mast. Das berichten jetzt Wissenschaftler im Journal PLoS One. Für ihre Untersuchungen hatten sie 395 Proben Schweinefleisch aus 36 Supermärkten in den US-Bundesstaaten Iowa, Minnesota und New Jersey gekauft und mikrobiologisch untersucht.

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Tierschutz, Tiergesundheit und Hygiene: Ab Februar unangekündigte QS-Audits auf Geflügelbetrieben +++ Ab 2013 für alle Tierarten

Berlin (aho) – Ab sofort werden die im QS-System zertifizierten Geflügelbetriebe in Deutschland zusätzlichen Überprüfungen unterzogen. Die von der Geflügelwirtschaft finanzierten sogenannten „Spotaudits“ der QS Qualität und Sicherheit GmbH starten im Februar 2012 und überprüfen die landwirtschaftlichen Betriebe in Bezug auf Tierschutz, Tiergesundheit und Hygiene.

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Bovikalc® P.: Neuer Bolus zur Vermeidung von Phosphormangel bei Kühen

Ingelheim (BI) – Phosphor ist der Mineralstoff, der die meisten biologischen Funktionen der Kuh beeinflusst. Bei einem Mangel leidet die mikrobielle Pansenaktivität sowie die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Tiere. In vielen Milchviehbetrieben wird sowohl bei der Düngung des Dauergrünlands als auch bei der Mineralfutterversorgung an Phosphor gespart.

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EU greift bei Haltung von Legehennen durch

Brüssel (aho) – Die EU-Kommission erhöht den Druck auf 13 EU-Staaten, die das seit Anfang des Jahres geltende Käfighalteverbot für Legehennen noch nicht umgesetzt haben. Die Behörde hat heute (Donnerstag) Vertragsverletzungsverfahren gegen diese EU-Staaten eröffnet.

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Emnid-Verbraucherumfrage: Tierwohl wichtiger als „Bio“; für 71 Prozent hat der Preis Priorität

Berlin (aho/lme) – Bundesverbraucherministerin Aigner hat anlässlich der Grünen Woche in Berlin eine Emnid-Verbraucherumfrage vorgestellt. Der Aspekt Tierwohl (89 %) ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage den Menschen mit Abstand am wichtigsten gegenüber Bio-Produktion (56 %) und regionaler Herkunft (54 %). Für 71 Prozent hat der Preis Priorität.

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Tierschützer und Tierärzte gefordert: Gemeinsam gegen Ferkelkastration

Berlin (aho) – Anlässlich einer Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin plädierte Professor Dr. Thomas Blaha, Tierärztliche Hochschule Hannover und Vorsitzender der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) für ein gemeinsames Eintreten von Tierschützern und Tierärzten für einen raschen Ausstieg aus der Ferkelkastration. Diese gemeinsame Forderung solle insbesondere gegenüber der Schlachtindustrie und dem Lebensmitteleinzelhandel vertreten werden.

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PAP: Schweiz will Fütterungsverbot im Einklang mit der EU lockern

Bern (aho) – Auch die Schweiz will das strikte Verbot der Fütterung von Schlachtnebenprodukten an Nutztiere lockern. Der Schweizer Bundesrat beabsichtigt sich deshalb an eine in der EU für Mitte des Jahres geplante Zulassung von sogenannten „PAP“ (Processed animal protein / „behandelte tierische Eiweiße“) für die Fütterung von Schweinen und Geflügel anpassen. Ein bilaterales Agrarabkommen von 1999 verpflichtet die Schweiz, sich in dieser Frage mit der EU abzustimmen.

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