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Redaktion Grosstiere

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Katastrophale Tierhaltung: Landwirt muss hinter Gitter

Garmisch-Partenkirchen (aho) – Weil er sein Vieh in einem völlig verwahrlosten Zustand dahinvegetieren ließ, wurde jetzt ein einschlägig vorbestrafter Landwirt zu einer siebenmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Zudem wurde gegen den Täter ein lebenslanges Tierhalteverbot erlassen.
Bereits im Januar 2009 war der Bauer zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe und einem fünfjährigen Tierhalteverbot verurteilt worden.

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Bedenken: Tierärzte kennen die Symptome von Seuchen nicht mehr

[MKS: Starker Speichelfluss] Amersfoort (aho) – Viele Tierärzte kennen die Symptome der Maul-und Klauenseuche (MKS) und der Schweinepest nicht mehr aus eigener Erfahrung. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausbruch dieser Seuchen zu spät entdeckt wird, sagte die niederländische Chefveterinärin Dr. Christianne Bruschke anlässlich eines Tierseuchensymposiums in Amersfoort. Der letzte Ausbruch der Schweinepest in den Niederlanden war im Jahr 1997 aufgetreten. Die MKS letztmalig 2001.

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PRRS-infizierte Schweine auch in der Schweiz

Bern (BVET) – Bei den gestern vorsorglich geschlachteten Sauen, welche mit infiziertem Sperma aus einer deutschen Eberstation belegt wurden, ist das PRRS Virus entdeckt worden. Damit ist die Seuche auch in der Schweiz angekommen.

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PRRS-infiziertes Schweine-Sperma gelangte in die Schweiz

Bern (BVET) – In einem Eber-Betrieb in Deutschland, welcher Ebersperma für Schweinezuchtbetriebe in der Schweiz liefert, wurde das PRRS-Virus festgestellt. Mit dem Ebersperma ist das Virus in die Schweiz gelangt. Deshalb wurden alle belieferten Schweizer Betriebe gesperrt und die mit dem infizierten Sperma belegten Sauen vorsorglich geschlachtet.

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Arzneimitteleinsatz beim Schwein: Heute und in Zukunft.
Erfahren Sie mehr zu den neuen Strategien und Möglichkeiten auf der AVA-Schweineroadshow 2012/2013.

Termine:

05.12. Eschenthal (Schwäbisch Hall) Hotel Günzburg
06.12. Mirskofen (Landshut) Gasthof Luginger
30.01. Brehna/Leipzig Country-Park Hotel
31.01. Friedrichsmoor (Schwerin/Ludwigslust; A24/A14/A20) Jagdschloss Friedrichsmoor
05.02. Ascheberg-Davensberg (Münster) Gasthof Clemens August
06.02. Vechta-Bakum Gaststätte Meistermann

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Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Berlin (aho) – Am heutigen Mittwoch äußerten sich in einer öffentlichen Anhörung zur Novellierung des Arzneimittelgesetzes vor dem Agrarausschuss eine Reihe von Experten zum Antibiotikaeinsatz in der agrarischen Tierhaltung. So sagte Brigitte Wenzel vom Deutschen Bauernverband, dass die verwendete Menge von 1.734 t Antibiotika im Jahr 2011 den Bauernverband „nachdenklich gestimmt“ habe.

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Geflügelrotlauf: Stellungnahme der Wiesengold Landei zum FAKT-Bericht

Twistringen (Wiesengold) – Im ARD-Magazin FAKT vom 27. November wurde unter dem Titel „Schockierende Aufnahmen aus Bioställen“ über einen Hühnerstall vom Bio-Geflügelhof Tiemann berichtet.

In diesem Bericht werden Hühner in einem höchst erschreckenden Zustand gezeigt.

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Naturland Stellungnahme zum MDR-Beitrag in FAKT am 27.11.2012

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Biohenne
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(Naturland) – Der TV-Beitrag vom 27.11.2012 zeigte Filmaufnahmen aus einem Geflügelstall in Niedersachsen, der von Naturland zertifiziert ist. Der Zustand der in dem Film gezeigten Legehennen ist für jeden Betrachter schwer zu ertragen und inakzeptabel für eine Öko-Tierhaltung.

Was wurde gezeigt?

Die Aufnahmen der Organisation Tierfreunde e.V. stammen von einem Betrieb aus dem Landkreis Diepholz.

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Grüne fordern eine Verbesserung der Haltungsbedingungen für Puten

Berlin (hib/EIS) – Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert die Bundesregierung unter anderem auf, eine Haltungsverordnung für Puten vorzulegen. In dem dafür vorgelegten Antrag „Haltungsbedingungen für Puten verbessern“ (17/11667) werden „verbindliche Vorgaben für eine art- und bedürfnisangemessene Haltung“ eingefordert. Des Weiteren soll durch ein unabhängiges Gutachten überprüft werden, ob

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Heile Welt und Realität: Katastrophale Zustände in einer Bio-Legehennenhaltung

Leipzig (aho) – Erneut wurden katastrophale Zustände in der Bio-Produktion dokumentiert. Bei einem der größten Bio-Eier-Produzenten Deutschlands sind die Hennen fast durchgängig schlecht befiedert, viele Tiere sind zudem krank, andere bereits verendet. Das belegen Filmaufnahmen der Organisation „Die Tierfreunde“, die das Nachrichtenmagazin „Fakt“ ausstrahlte. Das betroffene Unternehmen produziert nach eigenen Angaben rund eine halbe Million Eier am Tag. Der Firmeninhaber wollte sich auf Nachfrage von FAKT nicht zu den Filmaufnahmen äußern.

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AVA-Roadshow 2012/2013: Arzneimitteleinsatz beim Schwein

Horstmar (aho) – Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013 ist in vollem Gange. „Wir Grünen wollen den Einsatz gegen die Massentierhaltung systematisch zum Thema im Bundestagswahlkampf machen“, sagte Fraktionschefin Renate Künast der Zeitung „Welt“. Natur- und Tierschutz sowie die Sicherheit der Verbraucher gehörten zu den „Kernthemen“ der Grünen, „und die Bürger erwarten zu Recht, dass wir dazu konkrete Pläne vorlegen“.

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Paratuberkulosebekämpfung: Führender US-Wissenschaftler besucht MV

Rostock (pm) – Die Möglichkeiten und Grenzen der Paratuberkulosebekämpfung waren am Mittwoch in Rostock Thema eines Austausches von Tierärzten des Landwirtschaftsministeriums MV, des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei, der Tierseuchenkasse, des Veterinär- und …

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Vermutlich Brandstiftung: Drei Hähnchenställe abgebrannt

Klein Fullen (aho) – Am frühen Donnerstagmorgen sind drei Ställe einer Hähnchenmast-Anlage im Meppener Stadtteil Klein Füllen ausgebrannt. Als die Freiwillige Feuerwehr Meppen am Morgen eintraf, schlugen die Flammen bereits meterhoch aus den Dächern. Die drei Ställe brannten bis auf die Grundmauern nieder.

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Afrikanische Schweinepest vor Moskau

Moskau (aho) – Die Afrikanische Schweinepest ist in eine der Schweinehochburgen Russlands vorgedrungen, Wie der staatliche Veterinärdienst „Rosselkhoznadzor“ jetzt mitteilte, wurde das Virus am 20. November bei vier Wildschweinen im westlich Großraum Moskau an der Grenze zu den Oblasten (Verwaltungseinheiten) Tver und Smolensk festgestellt.

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Gruppenhaltung bei Schweinen: Übergansfrist für ältere Betriebe läuft zum Jahresende aus

Koblenz (lua) – Mehr Platz für Schweine, mehr Sicherheit und Schutz vor zu großer Wärme im Stall: Ab dem 1. Januar 2013 gelten die gesetzlichen Anforderungen an die Gruppenhaltung bei Hausschweinen auch für Betriebe, die vor dem 4. August 2006 genehmigt wurden. Für diese sogenannten „Altbetriebe“ läuft zum Jahreswechsel die Übergangsfrist aus.

Da die Gruppenhaltung Änderungen beim Aufstallen der Tiere oder Umbauten im Stall zur Folge haben kann, sollten die Betriebe die …

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Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

[Zerbissener Eberschlachtkörper] Bonn/Berlin (aho) – Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützt ein dreijährige Verbundvorhaben „Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger)“ mit rund 1,1 Millionen Euro Steuergelder; das Gesamtvolumen beträgt rund 1,7 Millionen Euro. Das Forschungsprojekt wird vom Institut für Tierwissenschaften der Universität Bonn koordiniert. Projektpartner sind Schlachtunternehmen, Besamungsstationen und ein Biotechnologieunternehmen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Projektträger.

Tatsächlich treten bei der Mast unkastrierter Eber am Schlachtband immer wieder sogenannte „Stinketiere“ auf, deren Fleisch beim Konsumenten Ekel auslöst und aus rechtlicher Sicht entsprechend der EU-Vo 854/2004 untauglich zu beurteilen ist. Der Anteil dieser Stinker an einer Schlachtpartie ist unkalkulierbar.

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Tirol: Weitere 65 Rinder wegen Tuberkulose-Verdachts getötet

Innsbruck (aho) – Im Tiroler Zillertal wurden weitere 65 Rinder und zehn Ziegen eines Hofs wegen des Verdachts auf Tuberkulose getötete. „Die PCR- Schnelltests bestätigten das Vorliegen von Rindertuberkulose“, teilte Landesveterinärdirektor Josef Kössler mit. Mehr als 40 Prozent der Tiere hätten im Test positiv bzw. zweifelhaft reagiert. Bereits in der vergangenen Woche wurde ein Bestand […]

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Erstmals seit 1968: Hühnertyphus in Nordirland

Paris (aho) – In Nordirland ist in einem Legehennenbestand mit 372.000 Tieren und einem Broilerbestand mit 26.000 Tieren Hühnertyphus durch den Erreger Salmonella gallinarum ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris mitteilte, liegen die Bestände im County Fermanagh in einem Abstand von einem Kilometer voreinander. Wie der Erreger eingetragen wurde ist bisher unbekannt. Zuletzt […]

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Geflügel-Hobbyhalter mit wenig Kenntnissen über Krankheiten und Vorschriften

London (aho) – Der zunehmende Trend, in Privathaushalten Hühner zu halten, ist dem Wohlergehen und Gesundheitsstatus der Tiere in diesen „Hinterhofhaltungen“ wenig zuträglich. Das belegt jetzt eine Studie des Royal Veterinary College in London. Wie die Wissenschaftler herausfanden, haben diese Hobbyhalter nur geringes Wissen über Geflügelkrankheiten und Hygiene, so …

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Australien: Hochpathogenes H7-Influenzavirus auf Legehennenfarm

Sydney (aho) – Bei Legehennen einer Farm im australischen Bundesstaat New South Wales wurde ein hochpathogenes H7-Influenzavirus festgestellt. Die 50.000 Hennen wurden getötet. Zuletzt wurde ein hochpathogenes Influenzavirus vor 15 Jahren in Australien nachgewiesen. Australiens Chefveterinär Die australische Chef-Veterinär Ian Roth geht aktuell davon aus, dass das Virus über Wildvögel eingetragen wurde.
Japan hat umgehend den Import von Geflügel und Eiern aus Australien verboten.

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