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Redaktion Grosstiere

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Bayer verkauft Tierarzneimittelgeschäft an Elanco

Leverkusen (aho) – Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer verkauft seine Tierarzneimittel-Sparte für insgesamt 7,6 Milliarden Dollar an den US-Konzern Elanco. Das teilte der Leverkusener Konzern am Dienstag mit. Der Kaufpreis besteht mit 5,3 Milliarden US-Dollar aus einer Barkomponente und zu 2,3 Milliarden US-Dollar in Aktien von Elanco. Das US-Unternehmen Elanco sorgte bereits 2015 für Aufsehen, […]

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StädteRegion Aachen: Drei Milchvieh-Betriebe von BHV1 betroffen

(aho) – Auf drei Betrieben im Aachener Stadtgebiet wurde das BHV1- Virus während einer Routineuntersuchung nachgewiesen. 700 Milchkühe sollen betroffen sein. Um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, müssen die Tiere der betroffenen Höfe kurzfristig getötet werden.

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Mit mehr Wissen mehr Grünland und Tiere schützen

Feldstudie: Wie viel Herbst-Zeitlose und Greiskraut sind zu viel?

Hannover (TiHo) – Achtung giftig: Auf Grünland wie Weiden und Wiesen finden viele Pflanzen einen Lebensraum, doch auch toxische Arten wie Jakobs-Greiskraut oder Herbst-Zeitlose fühlen sich hier wohl. Das kann schwere Folgen für Tiere wie Rinder oder Pferde haben, wenn sie die Pflanzen mit dem Heu fressen. Deshalb ist der Einsatz des Grünschnitts als Futter grundsätzlich verboten. Ungefährliche, aber wertvolle Pflanzen des artenreichen Futters bleiben in der Folge ungenutzt.

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CSU und SPD fordern neuen Vorschlag zum Tierwohllabel nach der Sommerpause

Regierungsparteien wollen Pflichtkennzeichnung – Grüne kündigen Antrag an

Osnabrück (NOZ) – Nach der SPD-Fraktion hat sich nun auch die CSU-Landesgruppe im Bundestag für eine verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung für Fleisch ausgesprochen. Marlene Mortler, agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe, teilte auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit, „die Verbraucher erwarten von uns zu recht, dass wir endlich konsequent handeln“. Mortler schlug vor, die parlamentarische Sommerpause zu nutzen, um einen Gesetzentwurf für eine verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung zu erarbeiten.

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Schweiz: Tiertransporte mit Mängeln

[Bei diesem Tiertransporter fehlt die Einstreu. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)]

Frauenfeld (aho) – Die Kantonspolizei und eine Mitarbeiterin des Veterinäramtes des Kantons Thurgau haben in den vergangenen Tagen an mehreren Orten Tiertransporter kontrolliert und diverse Verstöße festgestellt.

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Mit Impfung gegen die Blauzungenkrankheit schützen

Ausbreitungsgefahr ist jetzt besonders hoch – Portal informiert über Verfügbarkeit

Hannover (melv) – Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet), ein unabhängiges Expertengremium am Friedrich-Loeffler-Institut, hat erneut auf die Notwendigkeit hingewiesen, Rinder und kleine Wiederkäuer durch eine Impfung gegen das Blauzungenvirus zu schützen. Darauf macht das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufmerksam.

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Kreisverwaltung Ahrweiler muss Atteste für Rinderexporte in den Iran ausstellen

Oberverwaltungsgericht weist Beschwerden im Eilverfahren zurück (pm) – Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (OVG) hat die Kreisverwaltung Ahrweiler im Eilverfahren verpflichtet, ein sogenanntes Vorlaufattest für den Export von trächtigen Rindern aus dem Landkreis Ahrweiler in den Iran auszustellen. Damit hat das OVG eine entsprechende Beschwerde der Kreisverwaltung zurückgewiesen. Die Amtsveterinäre hatten sich wegen erheblicher tierschutzrechtlicher Bedenken geweigert, […]

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Milchkühe in Deutschland

Berlin (hib/EIS) – Im vergangenen Jahr lag die durchschnittliche Abgangsrate aller in einem Herdbuch eingetragenen Kühe bei rund 30 Prozent. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/9753auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/9368)
auf Grundlage von Zahlen des Bundeverbandes Rind & Schwein e.V. hervor.

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Das Thema Ferkelkastration zeigt langjähriges Versagen der Bundesregierung beim Staatsziel Tierschutz

Bramsche (TVT) – Schon 2014 wurde im Tierschutzgesetz festgelegt, dass die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel ab 2019 nicht mehr zulässig ist, ein Schritt hin zu mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung. Kurz vor Ablauf dieser Frist wurde die Einführung um zwei Jahre verschoben, obwohl von Anfang an mögliche Alternativen zur Verfügung standen und genug Zeit für […]

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Libyen meldet MKS

Paris (aho) – Während alle Welt wie gebannt auf den Verlauf der Afrikanischen Schweinepest in Russland, Osteuropa und Asien starrt, meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Libyen.

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Exportgarantien für Tiertransporte

Berlin (hib/SCR) – Die Bundesregierung sieht keinen Widerspruch zwischen Exportkreditgarantien für Tiertransporte und ihrem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel, die Dauer von Tiertransporten zu verkürzen.

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Bundesrat fordert regelmäßige Tierschutzkontrollen in Tierkörperbeseitigungsanlagen

Berlin (aho) – Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, das Tierschutzrecht zu ändern und so regelmäßige Tierschutzkontrollen an Tierkörperbeseitigungsanlagen zu ermöglichen. Das ist einer Entschließung der Länder vom 12. April 2019 zu entnehmen.

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TVT fordert gesetzliche Tierschutz-Vorgaben statt eines freiwilligen staatlichen Tierwohllabels

Bramsche (TVT) – Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. kritisiert das geplante staatliche Tierwohllabel und fordert stattdessen rechtsverbindliche Tierschutzvorgaben. Denn es existieren auf dem Markt bereits zahlreiche von der Wirtschaft und dem Handel initiierte Label, die ein Mehr an Tierwohl versprechen. Zusammen mit den zusätzlichen Kennzeichnungen wie „Bio“ oder „gentechnikfrei“ existiert so ein regelrechter „Label-Dschungel“, in den sich nun ein weiteres Kennzeichen einreiht.

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Kreis Borken: BHV1-Herpersvirus in weiteren Betrieben festgestellt

Borken (pm) – Nach dem Auftreten von BHV1 (Bovine Herpesvirus 1) in vier Betrieben im Nordkreis ist nun im Rahmen der Umfelduntersuchungen in weiteren in der näheren Umgebung befindlichen Betrieben die Infektion mit dem Herpesvirus nachgewiesen worden. Einige Stichproben-Kontrollen fielen in drei großen Rindermastbetrieben mit teilweise mehreren Standorten positiv aus.

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Bundesrat fordert Videoüberwachung auf Schlachthöfen

NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser: Der Bund muss einen einheitlichen Rechtsrahmen zum verbesserten Schutz von Schlachttieren schaffen

Düsseldorf/Berlin (NRW) – In Deutschland soll die kameragestützte Überwachung in Schlachthöfen zur Verbesserung des Tierschutzes für Schlachttiere eingeführt werden. Das hat der Bundesrat heute auf Initiative von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen beschlossen. „Eine freiwillige Vereinbarung in zwei Bundesländern reicht nicht aus. Der Bund muss jetzt einen klaren und einheitlichen Rechtsrahmen schaffen, damit bundesweit auf allen Schlachthöfen Transparenz für mehr Tierwohl geschaffen wird“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser. Mit der Entschließung im Bundesrat soll die Bundesregierung durch Unterstützung der Länder das Tierschutzanliegen nun weiter nach vorne bringen und einen Gesetzgebungsvorschlag entwickeln.

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Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft

Forschungsprojekt „SocialLab“ hat untersucht, wie Verbraucher, Landwirte und der Handel ticken

Braunschweig/Berlin (PM) – Die landwirtschaftliche Tierhaltung wird in der Öffentlichkeit seit Langem kritisch gesehen. Gesellschaftliche Vorstellungen, wie mit Tieren umzugehen sei, und die moderne landwirtschaftliche Praxis liegen häufig weit auseinander. Doch worauf legen die Verbraucherinnen und Verbraucher besonders viel Wert, welche Erwartungen haben sie an tierhaltende Betriebe? Und welche Rolle kann der Handel als Bindeglied zwischen Stall und Teller spielen? Das Verbundprojekt SocialLab, an dem acht Forschungseinrichtungen, koordiniert vom Thünen-Institut in Braunschweig, beteiligt waren, sollte Antworten finden. Am 13. März 2019 stellten die Wissenschaftler die Ergebnisse im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vor.

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NOZ: 70.000 Rinder vergangenes Jahr lebend ins Ausland transportiert

Osnabrück (ots) – Aus Deutschland sind im vergangenen Jahr etwa 70.000 Rinder und 70.000 Schweine lebend in Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union exportiert worden. Das zeigen vorläufige Zahlen des Bundesamtes für Statistik, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Die Grünen im Bundestag fordern aus Tierschutzgründen einen generellen Stopp von Lebendtransporten ins EU-Ausland.

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Hessen stoppt Export von Nutztieren in Drittländer

Wiesbaden (pm) – „Tierschutz darf nicht an der Außengrenze der EU enden. Bei Tiertransporten in Drittländer kommt es leider immer wieder zu Verstößen gegen tierschutzrechtliche Mindeststandards“, berichtete Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden. Deshalb wird Hessen – zunächst befristet bis zum 14. April 2019 – Lebendtiertransporte nach Aserbaidschan, Ägypten, Algerien, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan, Libanon, Marokko, Syrien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan und Usbekistan aussetzen.

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Staatssekretär Bottermann: Kein Abfertigungstourismus im Nutztiersektor

Düsseldorf (nrw) – Angesichts der aktuell geführten Diskussion über lange Tiertransporte in Staaten außerhalb der Europäischen Union hat Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann am Donnerstagnachmittag die in Nordrhein-Westfalen beteiligten Wirtschaftsvertreter und Verbände zu einem Gespräch in das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz eingeladen. Im Mittelpunkt standen Rahmenbedingungen für rechtssichere und tierschutzgerechte Tiertransporte von Rindern in Drittländer.

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VG Schleswig: Landkreis muss Rindertransporte nach Niedersachsen genehmigen

Schleswig (VG) – Das Verwaltungsgericht hat heute (27.02.2019) in einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren über die Erteilung tierärztlicher Atteste für den Transport von Rindern entschieden.

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