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Redaktion Grosstiere

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TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen!

DSC_0014(aho) – Die Mortellaro’sche Krankheit oder Erdbeerkrankheit ist zu einem gravierenden Problem in der Rinderhaltung geworden. Typischerweise zeigt sich Mortellaro als runde, haarlose und erdbeerrote Entzündungsstelle im Ballenbereich der Hinterklauen. Betroffene Tiere reagieren oft mit starker Lahmheit, weil die Entzündung sehr schmerzhaft ist. Auslöser der Erkrankung sind Bakterien und Umweltfaktoren wie feuchte und unzureichend gereinigte Laufflächen.

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Vietnam fest im Griff der H5N1-Vogelgrippe

huehner_holzkaefig_01Hanoi (aho) – Aktuell sind in Vietnam elf Provizen von der H5N1-Vogelgrippe betroffen. Nach Angaben des Agrarministeriums in Hanoi wurden in den zurückliegenden Wochen 20.000 Proben von Geflügel von 147 Märkten in 44 Städten genommen. Dabei konnte in mehr als 60% der Proben das H5N1-Virus nachgewiesen werden.

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NRW: Landesregierung und Landwirtschaftsverbände unterzeichnen gemeinsame Erklärung zum Kürzen von Ferkelschwänzen

ferkel_05_SCHWANZDüsseldorf (aho) – Die NRW-Landesregierung und die beiden Landwirtschaftsverbände aus Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam den Tierschutz im Schweinestall stärken und das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei Schweinen überflüssig machen. Das „routinemäßige“ Kürzen von Schwänzen bei Saugferkeln wird in der konventionellen Tierhaltung überwiegend als wirksamste Vorbeuge gegen das Schwanzbeißen bei Schweinen angesehen und deshalb in vielen Ländern Europas mit hochentwickelter Schweineerzeugung durchgeführt. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV), Johannes Röring, und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, verständigen sich …

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Gefährlich für Rinder, Schafe, Ziegen, Hunde und Katzen: AK bei einem Wildschwein in Ostholstein

wildschwein-9Eutin (aho) – In Ostholstein ist bei einem Wildschwein das Virus der Aujeszky’schen Krankheit (AK) nachgewiesen worden. Das Wildschwein aus dem Südkreis ist der erste bekannte Fall in etwa 15 Jahren, in denen Wildschweine auf AK getestet werden, wie aus dem Kreisveterinäramt in Eutin bekannt wurde.

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Keine Rechtssicherheit; Kreuz-Kontaminationen: Ei-Erzeuger wollen wieder mit GVO-Soja füttern

eie_eierBerlin (aho) – Nach den Geflügelmästern haben auch die deutschen Ei-Erzeuger die Rückkehr zu gentechnisch verändertem Futtersoja erklärt. Sie sehen die GVO-Freiheit nicht gewährleistet.

„Das Futtermittel-Monitoring zeigt einen fortlaufenden Anstieg der Beimengungen des Mischfutters mit GVO, mit teils sogar deutlicher Überschreitung des zulässigen GVO-Toleranzwertes.

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NRW-Brütereien klagen gegen Tötungsverbot von Eintagsküken; Schlupfloch „Verfüttern“

kueken_02Osnabrück (aho) – Elf der zwölf Brütereien in Nordrhein-Westfalen setzen sich gegen das Verbot des NRW-Agrarministeriums Eintagsküken zu töten gerichtlich zur Wehr. Das teilte die Behörde auf Nachfrage der Neuen Osnabrücker Zeitung mit. Demnach sind Klagen bei den Verwaltungsgerichten in Münster, Minden und Arnsberg anhängig. Die Umsetzung verzögert sich damit auf unbestimmte Zeit.

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Zweiter Fall von Afrikanischer Schweinepest in Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Erneut wurde in Polen bei einem verendeten Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest entdeckt. Nach Medienberichten liegt der Fundort etwa drei Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt.

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Legehennen: Bodenhaltung dominiert

huhnkopf_01Wiesbaden (ots) – Zum Stichtag 1. Dezember 2013 wurden in Deutschland in Betrieben von Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen insgesamt 38,4 Millionen Legehennen gehalten. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, entspricht dies einer Steigerung von 5,2 % gegenüber dem Jahr 2012.

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Deutsche Geflügelwirtschaft füttert wieder mit gentechnisch verändertem Soja

broilerkueken02Berlin (aho) – Die deutschen Geflügelhalter müssen ihre Zusage, gentechnikfreies Futter zu verwenden, aus verschiedenen Gründen zurücknehmen, erklärte heute Rainer Wendt, Vorsitzender des Bundesverbands bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.V..

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Afrikanische Schweinepest erreicht Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Wie der polnische Chef-Veterinär Dr. Janusz Zwiazek heute in Warschau offiziell bestätigte, wurde bei einem Wildschwein im Osten des Landes das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Das Tier wurde rund 900 Meter entfernt von der Grenze zu Weißrussland in der Nähe des Dorfes Grzybowszczyzna gefunden.
Erst kürzlich war das Virus bei Wildschweinen in Litauen entdeckt worden.

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Rinderpraxis: In Bayern noch immer mehr als 50% der Kälber von Neugeborenendurchfall betroffen

kalb_01München (aho) – Tierärztin Frau Dr. Reski-Weide vom Zentrum für Klinische Tiermedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München hat im Rahmen einer Feldstudie die Häufigkeit von Neugeborenendurchfall bei Kälbern in Oberbayern untersucht und dabei erhebliche Defizite und Schlampereien aufgedeckt. Ziel der Studie war es, die nichtinfektiösen Faktoren, die zur Entstehung des Neugeborenendurchfalls (neonatale Diarrhoe) bei Kälbern beitragen, insbesondere die Aufstallung in den ersten zwei Lebenswochen, näher zu untersuchen.

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Dänemark untersagt betäubungsloses Schlachten

daenemarkKopenhagen (aho) – Ab Montag ist in Dänemark das betäubungslose Schlachten ausnahmslos verboten. Das Kopenhagener Landwirtschaftsministerium folgt damit den Nachbarländern Norwegen und Schweden, die ein derartiges Verbot schon länger erlassen haben.

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Polizei stoppt tierschutzwidrigen Tiertransport

kuhaugeGörlitz (aho) – Beamte des Autobahnpolizeireviers Bautzen haben am Mittwochmorgen auf der BAB 4 am Parkplatz Wacheberg einen mehr als mangelhaften Tiertransport aus dem Verkehr gezogen. Dieser war mit Schlachtkühen in Richtung Dresden unterwegs.

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Video: Immer mehr resistente Keime in deutschen Kliniken

(aho) – Während Tierärzte mit einer bescheidenen Palette an zum Teil Jahrzehnte alten Antibiotika erfolgreich behandeln, hat sich die Situation in der Humanmedizin deutlich verschlechtert. Ursachen sind ein oft unsinniger Einsatz in der ambulanten Praxis und der Import von resistenten Keimen aus dem Ausland durch Touristen und Patienten aus dem Ausland (1). Hinzu kommen erhebliche Hygienemängel.

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Kälberhaltung: Guter Haltungskomfort verringert Atemwegserkrankungen

kalb_01(aid) – In den ersten Lebenswochen eines Kalbes entscheidet sich, wie gut sich das Tier entwickelt. Die Lunge eines Rindes ist im Vergleich zu anderen Tierarten kleiner und schlechter mit Blutgefäßen versorgt. Damit ist auch die Abwehr von Infekten schwieriger. Die volle Entfaltung der Lunge und die Belüftung aller Alveolen beanspruchen einen Zeitraum von etwa zwei Wochen.

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Wurmbefall beeinträchtigt Impferfolg

freilandhennenAarhus (aho) – Ein Spulwurmbefall von Hühnern, wie er in der Freilandhaltung häufig vorkommt, beeinträchtigt offensichtlich den Erfolg von Schutzimpfungen. Hierzu berichten Wissenschaftler der Universität von Aarhus und andere dänischer Forschungseinrichtungen in der Fachzeitschrift „Vaccine“.

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Oberlandesgericht Oldenburg untersagt Tierschützern Boykottaufruf

richter_hammerOldenburg (aho) – Nicht jeder Boykottaufruf etwa aus Gründen des Tierschutzes ist durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Das hat jetzt der 13. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg entschieden. Mit Urteil vom 28. Januar 2014 hat das Gericht dem Deutschen Tierschützerbüro e.V. (Beklagter) untersagt, eine Volksbank öffentlich aufzufordern, das Konto des Klägers, dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V., zu kündigen.

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Schweinepraxis: Wie beurteilt der Fachmann den Einsatz von Hormonen?

schwein_maulBernburg (aho) – Kürzlich kritisierte eine Umweltorganisation den Einsatz des Hormons Altrenogest zur Synchronisation von Jungsauen und löste damit ein „Mediengetöse“ aus. Dabei werden jährlich etwa 90 Kilogramm reinen Wirkstoff eingesetzt. Im Vergleich hierzu werden jedes Jahr mehrere Tonnen „Pillenhormone“ unter die zumeist weibliche Kundschaft gebracht.
In einem Beitrag für das Fachjournal Nutztierpraxis Aktuell (Ausgabe 47; Januar 2014) gibt Professor Dr. Martin Wähner von der Hochschule Anhalt in Bernburg einen fachlichen Überblick über die derzeit in der Schweinehaltung eingesetzten Hormone.

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Afrikanische Schweinepest: Der Veterinärdienst des Kreises Soest mahnt zu verstärkter Aufmerksamkeit

wildschweinepest_01Soest (aho) – Nachdem in zwei Regionen Litauens die Afrikanische Schweinepest (ASP) erstmals in der EU aufgetreten ist, bittet der Veterinärdienst Tierhalter, Jäger und Tierärzte um verstärkte Aufmerksamkeit. Die gefährliche Tierseuche befällt neben Hausschweinen auch Wildschweine.
„Wenn akute Symptome auftreten, die nicht klar einer anderen Erkrankung zugeordnet werden können, und Antibiotika nicht ansprechen, sollten geeignete Proben an die zuständigen Untersuchungseinrichtungen weitergeleitet werden, um eine mögliche Schweinepestinfektion abzuklären“, schließt sich Professor Dr. Wilfried Hopp, Chef des Veterinärdienstes, den Empfehlungen an, die das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) ausgesprochen hat. Die Mitarbeit aller sei entscheidend für ein funktionierendes Frühwarnsystem, betont der Leitende Kreisveterinärdirektor.

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Erneut atypische BSE im Land Brandenburg

rd_haelfte_01Potsdam (aho) – Bei einernelf Jahre alten Schlachtkuh aus dem Landkreis Märkisch-Oderland wurde atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) nach einer Normalschlachtung amtlich festgestellt. Das Tier gehörte zu einer Milchkuhhaltung mit 731 Rindern. Der Bestand war aufgrund eines positiven BSE-Schnelltests bereits am 31. Januar 2014 vom zuständigen Veterinäramt Märkisch-Oderland gesperrt worden. Die amtliche Feststellung des atypischen BSE-Falls erfolgte heute auf der Grundlage der Bestätigung des Befundes durch das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut in Riems.

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