animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Kuh im Wallis mit Blauzungenkrankheit

Bern (aho) – Ein neuer Fall der Blauzungenkrankheit wurde im Rahmen der offiziellen Überwachung im Kanton Wallis, nahe am Genfersee, entdeckt.
Das betroffene Tier zeigt keine Krankheitssymptome. Gemäss epidemiologischer Abklärungen hat sich die Kuh im Laufe des Novembers 2007 angesteckt. Das betroffene Tier darf nicht gehandelt werden. Weitere Massnahmen sind nicht nötig, da seit Anfang Dezember die Mücken nicht mehr aktiv sind, welche die Blauzungenkrankheit übertragen könnten. Bis anhin wurde in 5 Betrieben die Blauzungenkrankheit entdeckt – alle im Norden der Schweiz in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Solothurn. Der Fall im Wallis und damit erstmals im Südwesten der Schweiz zeigt, dass 2008 Fälle im gesamten Mittelland, im Jura und in den nördlichen Alpentälern möglich sind.

Das Bundesamt für Veterinärwesen plant deshalb zusammen mit den kantonalen Veterinärdiensten und der Landwirtschaft eine Impfkampagne für 2008. Zur Zeit werden Offerten für 4 Millionen Impfdosen eingeholt, um Rinder und Schafe zu impfen. Die Impfregionen sind allerdings noch nicht festgelegt. Der Impfstoff ist voraussichtlich ab diesem Sommer verfügbar.

Die Blauzungenkrankheit befällt Rinder, Schafe und Ziegen. Einige der infizierten Tiere werden nicht einmal krank, wenige sterben. Typische Symptome sind vermehrtes Speicheln, Schwellungen am Kopf sowie offene Stellen im Maul. Zur Zeit sind die Überträgermücken nicht aktiv und in der Schweiz bestehen keine Schutzzonen.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.