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Neuer Fall von Blauzungenkrankheit in der Schweiz

Bern (aho) – Im Kanton Basel-Land wurde im Rahmen des bestehenden Überwachungsprogramms ein neuer Fall der Blauzungenkrankheit diagnostiziert. Das teilte jetzt das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) der Schweiz mit. Damit steigt die Zahl der Blauzungen-Fälle in der Schweiz auf vier. Die Infektion dürfte aber in diesem Fall bereits zwischen Mitte Oktober und Anfang November stattgefunden haben. Die momentan herrschenden tiefen Temperaturen schränken die Aktivität der Überträgermücken ein – die Blauzungen-Saison scheint also nach einer Prognose des BVET für dieses Jahr langsam zu Ende zu gehen.

Im Rahmen des bestehenden Überwachungsprogramms, das 170 Rinderbetriebe umfasst, wurde im Kanton Basel-Land ein Rind positiv auf die Blauzungenkrankheit getestet. Das Tier zeigte keine sichtbaren Krankheitszeichen. Der durchgeführte Test weist aber Antikörper nach, was auf eine Infektion im Zeitraum zwischen Mitte Oktober und Anfang November hinweist. Der Fall hängt also nach Erkenntnissen des BVET mit den anderen Fällen zusammen, welche in dieser Gegend aufgetreten sind. Die Schutzzone, welche um diese Fälle eingerichtet wurde, bleibt unverändert.

Wie das Insekten-Überwachungsprogramm zeigt, schränken die gegenwärtig tiefen Temperaturen die Aktivität der Überträgermücken stark ein. Die für die Übertragung der Blauzungenkrankheit kritische Jahreszeit dürfte laut BVET bald zu Ende gehen.

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