animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Deutsche Fleischerzeugung steigt auch im 3. Quartal 2007

Wiesbaden (aho/lme) – Im dritten Quartal 2007 wurden in Deutschland insgesamt knapp 1,8 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen produziert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 7,5% mehr als im dritten Quartal 2006. Zugenommen hat vor allem die Schlachtmenge aus Schweineschlachtungen(+ 7,7% gegenüber dem dritten Quartal 2006) und die von Geflügel (+ 11,6%).

1,5 Millionen Tonnen Fleisch stammen aus gewerblichen Schlachtungen (ohne Geflügel). Die Schlachtmenge im dritten Quartal 2007 setzte sich aus 1,2 Millionen Tonnen Schweinefleisch, 276.000 Tonnen Rindfleisch, 9.000 Tonnen Kalbfleisch, 5.700 Tonnen Schaffleisch sowie 600 Tonnen Ziegen- und Pferdefleisch zusammen. Damit ist die Schlachtmenge aus gewerblichen Schlachtungen dieser Tierarten gegenüber dem dritten Quartal 2006 um 6,8% gestiegen.

Im dritten Quartal 2007 wurden 13,2 Millionen Schweine, 818.000 Rinder (ohne Kälber), 70.000 Kälber sowie 264.000 Schafe gewerblich geschlachtet. Die Zahl der Schweineschlachtungen lag damit um 6,4% oder 789.000 Tiere über den Werten des dritten Quartals 2006. Somit setzte sich der kräftige Anstieg der Schweineschlachtungen – trotz rückläufiger Preisentwicklung – weiter fort. Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft verzeichneten ein Plus von 6,7% (+ 758.000 Tiere), Schlachtungen von Tieren aus dem Ausland nahmen um 31.000 Tiere oder 2,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.

Die Zahl der Rinderschlachtungen (ohne Kälber) stieg um 1,2%. Ursache hierfür ist die deutliche Zunahme der Ochsen- und Bullenschlachtungen (+ 7,2%) sowie der Schlachtungen von Färsen (+ 1,2%), während Schlachtungen von Kühen um 5,7% und Kälberschlachtungen um 8,3% sanken.

Im dritten Quartal 2007 wurden insgesamt 284.000 Tonnen Geflügelfleisch erzeugt. Darunter sind 170.000 Tonnen Jungmasthühnerfleisch und 92.000 Tonnen Truthuhnfleisch. Der Anstieg der Geflügelfleischerzeugung (+ 11,6%) ist dabei vor allem auf die Zunahme der Produktion von Jungmasthühnerfleisch zurückzuführen, die im Vergleich zum dritten Quartal 2006 um 15,1% oder 22.000 Tonnen zunahm.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.