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Blauzungenkrankheit erreicht die Schweiz

Bern (aho) – Die Blauzungenkrankheit wurde in der Schweiz in einem Rindviehbestand im Kanton Basel Stadt festgestellt. Der Kantonstierarzt hat in Absprache mit dem Bundesamt für Veterinärwesen Sofortmassnahmen auf dem betroffenen Bestand eingeleitet. Eine Schutzzone von 20 km wird um den betroffenen Betrieb errichtet werden, teilte heute das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) der Schweiz mit.

In einem Rindviehbestand im Kanton Basel Stadt wurden 6 von 19 Rindern positiv auf die Blauzungenkrankheit getestet, so das BVET. Ein Tier, das schwere Krankheitssymptome zeigte, wurde eingeschläfert. Ab Montag wird eine Schutzzone von 20 Km um den betroffenen Bestand errichtet. Lebende Wiederkäuer dürfen die Schutzzone nicht verlassen – außer zur direkten Schlachtung mit Genehmigung des Kantonstierarztes. Innerhalb der Schutzzone gibt es keine Einschränkungen im Tierverkehr. Schutzmassnahmen vor den Mücken, die die Krankheit übertragen, müssen in der Schutzzone eingehalten werden, wie zum Beispiel das Aufstallen der Tiere eine Stunde vor der Dämmerung.

Auch in Lörrach, unmittelbar angrenzend an die Schweiz, wurden über das Wochenende Verdachtsfälle gemeldet. Angesichts der schnellen Ausbreitung der Krankheit in Europa in den letzten Wochen muss auch mit weiteren Fällen in der Schweiz gerechnet werden, so das BVET.

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