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Tagung: Lebensmittel ohne Risiken – Ist Nulltoleranz ein realistischer Anspruch?“

Vechta / Hannover (aho/lme) – Die Forschungsrunde des NieKE (Niedersächsisches Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft) veranstaltet am 8. November 2007 in Hannover-Ahlem ein Forum zum Thema

„Lebensmittel ohne Risiken – Ist Nulltoleranz ein realistischer Anspruch?“

mit hochkarätiger Besetzung. Die Tagung richtet sich an die gesamte Lebensmittelkette vom Primärerzeuger über den Verarbeiter und Handel bis zum Verbraucher. Im Mittelpunkt des diesjährigen Forums steht die Problematik der Nulltoleranz, wobei Rahmenbedingungen, Hintergründe, Grenzen und Möglichkeiten, Wunsch und Realität dargelegt und diskutiert werden sollen. Immer wiederkehrende Meldungen über verdorbene, schadstoffhaltige oder genmanipulierte Lebensmittel haben das Vertrauen der Verbraucher in sichere Lebensmittel nachhaltig erschüttert. Bei den Diskussionen um Lebensmittelsicherheit werden häufig Forderungen nach Nulltoleranz laut. Dies bedeutet, dass ein bestimmter Stoff im jeweiligen Lebensmittel nicht vorhanden sein darf, auch nicht in geringsten Spuren.

Die stetige Verbesserung der Analysemethoden ermöglicht es hingegen, dass der Nachweis von Stoffen in immer geringeren Konzentrationen machbar ist und unerwünschte Stoffe jetzt auch in bisher negativen Proben aufgefunden werden. Auf diese Weise entstehen immer größere Konfliktfelder zwischen denen, die Nulltoleranz einfordern und denen, die Lebensmittel herstellen und verarbeiten. Ort: Lehr- und Versuchsanstalt der LWK Nieders. in Hannover–Ahlem, Heisterbergallee 12 Datum: Donnerstag, 8. November 2007, 10:00 – ca. 15:00 Uhr Kostenbeitrag: 25,00 EURO Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Marie-Luise Blaha, Tel. 04441 15-442, Fax: 04441 15-465, E-Mail: mlblaha@ispa.uni-vechta.de www.ernaehrungswirtschaft.de

Anmeldungen: Silke Bullermann, Tel. 04441 15-343, Fax: 04441 15-465 E-Mail: sbullermann@ispa.uni-vechta.de Einen Flyer finden Sie hier. Programm

10:00 Uhr Grußwort Prof. Dr. Ir. Herman Van den Weghe Sprecher der Forschungsrunde Forschungszentrum für Veredelungswirtschaft der Georg-August-Universität Göttingen 10:15 Uhr Strategien der Lebensmittelsicherheit mit Betonung der Nulltoleranz aus Sicht des Risikomanagements Dr. Christian Grugel Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 11:00 Uhr Nulltoleranz in der Praxis – Strategien und Kennzeichnungspraktiken Josef Trilling Leiter Zentrale Qualitätssicherung B. & C. Tönnies Fleischwerk GmbH & Co. KG, Rheda-Wiedenbrück 11:45 Uhr Kaffeepause 12:00 Uhr Gesundheitsrisiken durch Lebensmittel – zum Stand der Verbraucherforschung Prof. Dr. Ulrich Enneking und Claudia Freese Abt. Agrarmarketing, Fachhochschule Osnabrück 12:45 Uhr Mittagspause 13:45 Uhr GVO-Vermeidungsstrategien in der Lebensmittelverarbeitung: Die Beispiele Mais und Raps Prof. Dr. Ludwig Theuvsen Dept. Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Georg-August-Universität Göttingen

14:30 Uhr Nulltoleranz bei Salmonellen? Prof. Dr. Thomas Blaha Außenstelle für Epidemiologie, Bakum Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Moderation: Prof. Dr. Andreas Hahn Institut für Lebensmittelwissenschaft, Universität Hannover

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