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Landkreis Konstanz: Gammelfleisch sollte zu Wurst verarbeitet werden

Konstanz (aho/lme) – Im Landkreis Konstanz wurden im Rahmen einer lebensmittelrechtlichen Betriebsüberprüfung am Donnerstag (11.10.2007) im Kühlraum eines kleineren fleischverarbeitenden Betriebes ca. 600 Kg nicht gekennzeichnetes, wertgemindertes und teilweise hochgradig verdorbenes Fleisch vorgefunden. Das vorgefundene Fleisch (Abschnitte, Edelteile und einfache Teilstücke) sollte zur Produktion von Wurstwaren verwendet werden. Hierüber informierte der Landkreis Konstanz

Die Ware war teilweise offen, nicht abgedeckt in roten Euro-Kisten gelagert; teilweise auch vakuumiert. Das verdorbene Fleisch wies starke grünliche Verfärbungen, stark abweichenden Geruch, schmierige Auflagerungen und teilweisen Schimmelbefall auf. Bei eingehender Überprüfung des Kühlraumes wurden weiterhin 143 Wurstdosen mit aufgewölbten Deckeln, zusätzlich mehrere Sorten verdorbene Würste und Schinken (vorgefunden. Der Geruch und Geschmack war sehr säuerlich und verdorben.

Der Kühlraum, in dem die Waren vorrätig gehalten wurden, wies erhebliche Versporungen auf. Eine nachteilige Beeinflussung der offenen Waren konnte nicht ausgeschlossen werden. Sämtliche für den Verzehr ungeeignete Lebensmittel im Kühlraum (Fleisch, Dosenwurst, Würste und Schinken) wurden sofort unschädlich beseitigt und der Kühlraum gesperrt. Die angemieteten Betriebsräume wurden für die Produktion und Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Fleischwaren geschlossen.

Eine Strafanzeige gegen den Verantwortlichen wird eingeleitet, so der Landkreis gegenüber der Presse.

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