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Keine Bläschenkrankheit der Schweine in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin (aho) – Mit Erleichterung hat der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus die Nachricht aufgenommen, dass der amtliche Verdacht auf Infektion mit dem Erreger der Vesikulären Schweinekrankheit – auch Bläschenkrankeit der Schweine genannt – in einer Schweineanlage des Landes aufgehoben werden konnte. „Der auf einem positiven Antikörpernachweis beruhende Verdacht wurde durch die Laboruntersuchungen im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei und im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems vergleichsweise zügig ausgeräumt“, sagte der Minister und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den genannten Untersuchungsbehörden sowie dem Veterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamt des betroffenen Landkreises. „Eine schnelle und durchgreifende Vorgehensweise war jederzeit sichergestellt.“

Der Bestand war seit Vorliegen der ersten Laborergebnisse vorsorglich gesperrt. Seither war er täglich durch Tierärzte klinisch überwacht und intensiv beprobt worden. Zu keinem Zeitpunkt waren die für die Vesikuläre Schweinekrankheit typischen klinischen Veränderungen aufgetreten. Auch waren die Antikörpertiter schnell und sehr weit zurückgegangen, was nach Auffassung der Fachleute eine Infektion mit dem Erreger der meldepflichtigen Tierseuche ausschloss.

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