animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

EU will Kennzeichnung tierischer Nebenprodukte mit Farbcode

Brüssel (aho/lme) – Die EU-Mitgliedstaaten haben dem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, der eine verbesserte Rückverfolgung, Identifikation und Bewertung von tierischen Nebenprodukten vorsieht. Darauf hat sich der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit der EU geeinigt. Gemäß dem Kommissionsvorschlag soll die Richtlinie für tierische Nebenprodukte (EC) Nr. 1774/2002 dahingehend erweitert werden, dass alle tierischen Nebenprodukte beim innereuropäischen Transport von einem zum anderen Mitgliedsland mit einem Farbcode versehen werden. Die jeweilige Farbe ist dabei abhängig von der Art des tierischen Nebenproduktes.

Es soll nach einer Mitteilung der Europäischen Kommission drei Kategorien geben. Schwarz steht demnach für Material der Kategorie eins. Das betrifft Tierkadaver, von denen eine mögliche Gefahr ausgeht. Gelb steht für Material der Kategorie 2. Hierbei handelt es sich um verendetes Vieh. Grün für Material der Kategorie 3 umfasst beispielsweise abgelaufenes Fleisch, was aber ursprünglich für den Verzehr gedacht war.

Den Mitgliedsstaaten bleibt es darüber hinaus frei gestellt, weitere Farb-Codierungs-Systeme auf nationaler Ebene einzuführen, sofern der Transport der tierischen Nebenprodukte innerhalb der eigenen Grenzen stattfindet. Die Regeln für Handelsbescheinigungen, die jeden Transport von tierischen Nebenprodukten innerhalb der EU begleiten, werden verändert, um die Rückverfolgung weiter zu verbessern. Die Farbe zur Kennzeichnung muss aus glyceroltriheptanoate (GTH) bestehen. Die Bestimmungen treten am 1. Juli 2008 in Kraft.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.