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EU lockert Exportbeschränkungen wegen MKS

Brüssel(aho) – Die Exportbeschränkungen wegen der Maul- und Klauenseuche (MKS) für Vieh und landwirtschaftliche Produkte aus Großbritannien werden gelockert. Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit hat damit heute der vorläufigen Entscheidung der EU-Kommission zugestimmt. Die Lockerung der Beschränkungen wird am 25. August in Kraft treten, weil nunmehr mehr als zwei Wochen seit dem zweiten und letzten Ausbruch der Maul- und Klauenseuche zurück liegen.

Die EU hat nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in England einen Exportstopp für Vieh und landwirtschaftliche Produkte aus Großbritannien verhängt. Die Seuche war Anfang August auf einer Farm in der englischen Grafschaft Surrey ausgebrochen. Die EU-Kommission hat vorübergehende Schutzmaßnahmen beschlossen, um die von den britischen Behörden eingeleiteten Maßnahmen zu unterstützen. Danach durften Lebendtiere, die mit dem Virus infiziert werden können, wie Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine, nicht mehr ausgeführt werden. Gleichzeitig durften andere EU-Staaten kein Lebendvieh mehr nach Großbritannien exportieren. Großbritannien wurde zum Hochrisikogebiet erklärt.

Nach der heutigen Entscheidung und ihrer Bestätigung durch die EU-Kommission morgen, wird der Handel mit Lebendvieh und tierischen Produkten aus Großbritannien unter den Bedingungen strikter Veterinärkontrollen wieder möglich sein. Die Bestimmungen vom 25. August werden bis zum 15. September 2007 gültig sein. Am 11. September wird der Ständige Ausschuss der EU für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit in einer nächsten Sitzung die Seuchensituation prüfen.

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