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EU-Importstopp wegen MKS bis 25. August in Kraft

Brüssel / Berlin (aho) – Die EU hält das Einfuhrverbot für lebende Tiere sowie Fleisch- und Milchprodukte aus Großbritannien vorerst bis zum 25. August aufrecht. Dafür haben sich die Mitgliedstaaten einstimmig nach einer Sitzung des EU-Ausschusses für die Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit ausgesprochen. Die EU hatte nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in England einen Exportstopp für Fleisch und Milch von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen aus Großbritannien verhängt. Der Ausschuss der Veterinärexperten hat zugestimmt, dass Großbritannien weiterhin als Hochrisiko-Zone erklärt bleibt, wie von den britischen Behörden gefordert.

Letzteres wurde auf Ersuchen der britischen Behörden entschieden, nachdem innerhalb der Schutzzone zwei Fälle von Maul- und Klauenseuche im südostenglischen Surrey gemeldet worden waren. Laut Ausschuss, muss angesichts der Ungewissheit über die weitere Entwicklung der Seuchenlage an einem vorsichtigen Vorgehen festgehalten werden. Die britischen Behörden hatten alles veranlasst, was in der EU-Richtlinie zum Umgang mit der Maul- und Klauenseuche vorgeschrieben ist. Dazu zählt auch das Einrichten einer Schutzzone um die betroffenen Höfe.

Zudem wurde bestätigt, dass bei Einhaltung nötiger Sicherheitsvorkehrungen, Fleischlieferungen aus Nordirland nicht von dem Exportstopp betroffen sind. Die EU-Kommission begrüßte die Bemühungen der britischen Behörden, so schnell wie möglich Klarheit über die Ursache des Seuchenausbruchs zu bekommen.

Die EU-Kommission beabsichtigt, ein weiteres Treffen des Ausschusses am 23. August einzuberufen, um die Entwicklung der Seuchenlage und die Entscheidung für das Exportverbot zu überprüfen.

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