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Schleswig-Holstein: Futtermittel in 2006 fast ohne Beanstandungen

Kiel (aho/lme) – Die amtliche Futtermittelüberwachung in Schleswig-Holstein hat im Jahr 2006 ein erfreuliches Ergebnis erbracht: Sowohl die Betriebs- und Buchführungskontrollen als auch die Untersuchung entnommener Futtermittelproben verliefen ohne besondere Auffälligkeiten. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume mit.

Schwerpunkt der Tätigkeit der amtlichen Futtermittelüberwachung sind die Betriebs- und Buchprüfung mit umfänglichen Prüfungen unter anderem der Systeme der Rückverfolgbarkeit von Futtermitteln und der Qualitätsmanagementsysteme. Insgesamt wurden in Schleswig-Holstein in diesem Rahmen 431 Betriebs- und Buchführungsprüfungen bei den Futtermittelunternehmern, beim Handel und landwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt. Das ist zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 237 Kontrollen oder ca. 120 Prozent, nachdem die Zahl der im Land tätigen amtlichen Kontrolleure auf inzwischen fünf aufgestockt worden war. Im Ergebnis gab es hier keine Auffälligkeiten. Zudem wurden insgesamt 738 Futtermittel beprobt und analysiert. Beanstandungen gab es dabei nur wegen einigen Fällen der nicht korrekten Angabe der im Futter enthaltenen Vitamine und Spurenelemente, wo die tatsächlichen Gehalte außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches lagen. Ebenfalls positiv: Von den 738 Proben wurden 431 auf tierisches Protein untersucht; in keiner dieser Proben war solches jedoch enthalten. Auch gab es keine Überschreitungen der festgesetzten Höchstgehalte bei den so genannten unerwünschten Stoffen wie etwa Dioxin oder Schwermetalle. Auch Pflanzenschutzmittelrückstände wurden nicht nachgewiesen. Das Ministerium zieht daher das Fazit, dass durchaus das Bemühen der Futtermittelunternehmer zu erkennen ist, ihrer Verantwortung für sichere Futtermittel nachzukommen.

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