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ISPA-Analyse: Wie sicher sind Deutschlands Betriebe vor der Geflügelpest?

Vechta (aho) – Im Rahmen des EU-Projektes „Healthy Poultry“, das sich mit der Entwicklung von europaweiten Strategien zur Bekämpfung der hoch infektiösen Geflügelkrankheit „Aviäre Influenza“ (Geflügelpest) befasst, wurde an der Hochschule Vechta eine Studie unter dem Motto „Wie sicher ist Ihr Betrieb vor der Geflügelpest?“ durchgeführt.

Im Oktober 2006 startete die Betriebsanalyse des ISPA (Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten) mit 221 Teilnehmern aus ganz Deutschland. Ziel der Studie war es, mögliche Eintragspfade für das Geflügelpestvirus auf Betriebsebene aufzudecken. Dafür füllten die teilnehmenden Geflügelbetriebe einen Fragebogen zu den Bereichen Betriebsmanagement, Mitarbeiter und Biosicherheit aus. Zusätzlich wurden sämtliche Kontakte eines Betriebes einen Monat lang in einem Besucherbuch erfasst.

Die jetzt vom ISPA Ergebnisse beziehen sich auf die Auswertung der Fragebögen; die Auswertung der z.T. sehr umfangreichen Besucherbücher sowie eine abschließende Risikobewertung wird noch weitere Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Die vorliegenden Ergebnisse geben einen Überblick über die nach thematischen Bereichen zusammengefassten Antworten. Die vorgestellten Themenfelder entsprechen Risikofaktoren, die für einen Eintrag der Geflügelpest in einen Betrieb relevant sind. Für besonders interessante Themenbereiche sind die Ergebnisse tabellarisch nach Tierarten einander gegenüber gestellt. Darüber hinaus werden konkrete Eintragspfade für das Geflügelpestvirus beschrieben und schließlich eine Reihe von Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag in Geflügelbetrieben aufgezeigt.

Sie finden das Dokument auf der AHO – Hauptseite unter dem Menüpunkt „ISPA-AI-Analyse“.

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