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Kreis Fulda: Verdacht auf Infektiöse Anämie in einem Pferdepensionsbetrieb

Fulda (aho) – Das Veterinäramt Fulda untersucht den dringenden Verdacht auf Infektiöse Anämie (Ansteckende Blutarmut bei Einhufern) in einem Pferdebestand im Landkreis. Wie heute bekannt wurde, waren bei einem Pferd Symptome aufgetreten, die auf die Virusseuche hinwiesen. Das mittlerweile eingeschläferte Tier befand sich seit Mitte Mai in einem Pferdepensionsbetrieb im Kreisgebiet. Ein erster Test auf Infektiöse Anämie war positiv ausgefallen.

Das Veterinäramt hat sowohl den Pensionsbetrieb als auch mögliche Kontaktbetriebe gesperrt. Endgültige Gewissheit sollen Laboruntersuchungen im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bringen. Das Ergebnis wird frühestens für die Mitte der kommenden Woche erwartet.

Die ansteckende Blutarmut ist eine akute oder auch chronisch verlaufende, mit Fieberschüben einhergehende Erkrankung von Einhufern (Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel). Sie ist charakterisiert durch Fieberschübe, Blutarmut, Gelbsucht, Ödeme und Gefäßveränderungen und verursacht in verseuchten Gegenden schwere Verluste in der Pferdepopulation. Der Verursacher der Erkrankung ist ein Virus, der entweder von Pferd zu Pferd oder über Stechmücken verbreitet wird. Die Erkrankung führt bei Einhufern immer zum Tod. Menschen sind nicht gefährdet.

Pferdehalter sollten beim Einstallen von neuen Pferden streng auf eine Absonderung der Tiere für vier Wochen achten. Die Tierhalter sollten, sofern ihre Pferde an den beschriebenen Symptomen erkrankt sind, sofort einen Tierarzt zu Rate ziehen.

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