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Soja im Focus: 44 % der weltweit gehandelten Ware geht nach China

(lid) – China will langfristig seine Abhängigkeit von ausländischer Soja reduzieren. Ziel sei es, dem Anbau im eigenen Land Impulse zu geben, wie der „Ernährungsdienst“ berichtet. Dazu ist nach dem Vorbild der „American Soybean Association“ (ASA) die „China Soybean Industry Association“ (CSIA) gegründet worden. China ist wegen der steigenden Nachfrage vor allem für die Schweinemast mittlerweile der weltweit größte Importeur der Bohnen. Nach den Zahlen von Oil World wird China im laufenden Wirtschaftsjahr 2006/07 rund 31 Millionen Tonnen Sojabohnen einführen. Damit fließen gegen 44 Prozent der weltweit gehandelten Sojabohnen in die Volksrepublik. Den Importen von 31 Mio. Tonnen steht eine Produktion im Land in der Größenordnung von 16 Mio. Tonnen gegenüber. Dieser Anteil soll nun vergrößert werden. Dazu möchte die CSIA den Anbau, die Verarbeitung und den Vertrieb optimieren

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