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Großbritannien: Angeblich tiergerechte Haltung als grausam und Betrug enttarnt

London (aho/lme) – Heimlich aufgenommenes Videomaterial britischer Tierschützer enthüllen skandalöse und grausame Praktiken in britischen Schweine -, Puten und Entenställen. Was sich zunächst bei oberflächlicher Betrachtung als „üblicher Skandal der Massentierhaltung“ darstellt, trifft diesmal Ställe des britischen „Freedom Food scheme“. „Freedom Food“ gibt vor, Tiere nach ethischen höchsten Grundsätzen besonders tierfreundlich zu halten und zu betreuen. Die Produkte werden im Premiumpreissegment verschiedener britischer Supermärkte vertrieben. Abnehmer und Anbieter sind Vermarkter wie Morrisons, Somerfield, Sainsbury’s, Waitrose, Asda, Marks & Spencer, Iceland, Spar und Londis.

So zeigt ein heimlich auf der White House Farm in Blo Norton (Norfolk) aufgenommenes Video verrottende, angefressne Putenkadaver, sterbende Tiere, völlig kotverdreckte Tiere und Ställe. Ebenso von der Farm „Hillside Animal Sanctuary“, in Frettenham, Arbeiter, die Enten an den Hälsen für den Transport heranschleppen und nach ihnen treten.

Die am „Freedom Food scheme“ teilnehmenden Farmen werden gewöhnlich von der britischen Tierschutzorganisation „RSPCA“ (Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals) zertifiziert. Ein Mitarbeiter des Vereins beklagte gegenüber der Presse, dass es an qualifizierten Mitarbeiten fehle, um die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren.

Das Videomaterial steht auf den Internetseiten der „Norwich Evening News 24“ unter der Überschrift: „Shock video reveals new poultry farm cruelty outrage“ zur Verfügung.

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