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Schweinepest: Bezirksregierung Münster bittet um erhöhte Wachsamkeit

Münster. (aho) – Wegen der aktuellen Schweinepestausbrüche bei Schwarzwild in Nordrhein-Westfalen bittet die Bezirksregierung Münster Landwirte und Jäger um erhöhte Wachsamkeit. Hierbei geht es insbesondere darum, landwirtschaftliche Betriebe vor der Virusinfektion abzuschotten und Futter und Einstreu wildschweinsicher zu lagern. „Angesichts der bekannten gravierenden wirtschaftlichen Folgen eines Schweinepestausbruchs muss alles unternommen werden, um die Einschleppung in die Bestände zu verhindern“, warnt Leitender Regierungsveterinärdirektor Dr. Arno Piontkowski vom Dezernat für Veterinärangelegenheiten und Lebensmittelüberwachung der Bezirksregierung Münster.

Die Jäger unter den Schweinehaltern sind aufgefordert, nach dem Kontakt mit Schwarzwild vor dem Betreten des Betriebes absolute Hygiene einzuhalten und Auffälligkeiten im Revier den Kreisveterinärämtern mitzuteilen. Zur Hygiene gehört auch, die getragene Jagdkleidung sowie Jagdhunde zu reinigen. Die erlegten Wildschweine dürfen im Betrieb weder ausgenommen noch aufbewahrt werden.

Das Verfüttern von Speiseabfällen an Schweine ist seit dem 1. November 2006 generell verboten. Soweit Genehmigungen erteilt worden waren, sind diese spätestens am 31.10.2006 ausgelaufen.

Im Frühjahr ist es in den Kreisen Recklinghausen und Borken zu acht Schweinepestausbrüchen in Hausschweinbeständen gekommen. Sie sind vermutlich auf infiziertes Schwarzwild zurückzuführen.

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