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Geflügel boomt weltweit

(lid) – Geflügelfleisch setzt weltweit seinen Wachstumskurs fort. Den größten Appetit auf „chicken“ entwickeln nach wie vor die USA, dort werden in diesem Jahr voraussichtlich 13,8 Millionen Tonnen Geflügel gegessen – Tendenz steigend. Aber auch bei den Chinesen steht Geflügel hoch im Kurs, dort erwarten Experten einen Konsum von 10,3 Mio. Tonnen, wie das DLZ-Agrarmagazin berichtet. Nur gut halb soviel Geflügel wie in den USA wird in der erweiterten EU gegessen. 7,4 Mio. Tonnen bedeuten gegenüber dem Höchststand 2005 sogar einen leichten Rückgang, im kommenden Jahr sehen die Prognosen allerdings wieder eine Zunahme. Weltweit werden in diesem Jahr voraussichtlich 58,9 Mio. Tonnen Geflügelfleisch konsumiert, im kommenden Jahr soll der Verbrauch auf 59,7 Mio. Tonnen steigen. Im Jahr 2002 waren es erst 52,8 Mio. Tonnen.

Bei der Produktion von Geflügelfleisch präsentiert sich eine ähnliche Situation. Nummer eins sind ebenfalls die USA mit 16,4 Mio. Tonnen und damit deutlich mehr, als innerhalb der eigenen Grenzen gegessen wird. Dagegen kann China mit einer Menge von 10,3 Mio. Tonnen gerade eben den eigenen Bedarf decken. Drittgrößter Produzent ist Brasilien mit 9,3 Mio. Tonnen noch vor der EU. Angesichts des großen Überschusses tritt Brasilien am Weltmarkt als größter Exporteur vor den USA auf. In der EU sind Produktion und Verbrauch annähernd ausgeglichen. Allerdings hat hier die Produktion in jüngster Zeit an Boden verloren, vermutlich als Folge der Vogelgrippe. 2005 lag die Produktion noch bei 7,7 Mio. Tonnen. An fünfter Stelle liegt Mexiko mit 2,6 Mio. Tonnen, das den Eigenbedarf damit nicht decken kann. Noch größer ist die Versorgungslücke in Russland. Dort kann die eigene Produktion von knapp 1,1 Mio. Tonnen trotz der Verdoppelung seit 2002 den Bedarf nicht einmal zur Hälfte decken. Importe von fast 1,2 Mio. Tonnen setzen Russland deshalb mit Abstand an die erste Stelle der Importeure von Geflügelfleisch.

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