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WHO fordert mehr Geld gegen Vogelgrippe

(lid) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfügt nicht über ausreichende Finanzmittel für die Bekämpfung der Vogelgrippe. Die Organisation sei zwar immer noch in der Lage, auf Ausbrüche zu reagieren, sagte WHO-Direktor Anders Nordström laut der Presseagentur AP am Dienstag, 19. September in Auckland. „Aber um wirklich mit den Ländern am Aufbau guter Überwachungs- und Informationssysteme zu arbeiten, brauchten wir mehr Geld.“ Die WHO benötige in den kommenden zwei Jahren zwischen 71 Millionen und 79 Millionen Euro. Bislang sei etwa die Hälfte eingegangen.

Nordström sagte, in den kommenden kühleren Monaten werde es wieder zu neuen Ausbrüchen der Vogelgrippe kommen. Viele Länder hätten aber inzwischen Pläne erarbeitet, um den Erreger zügig einzudämmen. Vertreter von 20 Ländern sagten zu, im Kampf gegen die Vogelgrippe zusammenarbeiten zu wollen.

Entgegen dieser Zusage stehen die Ergebnisse einer Studie zur Pandemie-Vorsorge in Europa von der London School of Hygiene and Tropical Medicine. Die Experten kritisierten nach der Analyse der nationalen Krisenpläne, dass die Zusage von internationalen Kooperationen „oft ein bloßes Lippenbekenntnis“ ist. Nur wenige nationale Krisenpläne enthielten eine genaue Planung, wie die Kooperation erfolgen sollte. Ein weiteres Manko sei die mangelnde Koordinierung von medizinischen und veterinärmedizinischen Aktionen. Obwohl die Bereitstellung von Impfstoff als wichtig eingestuft wurde, fehle eine ausgearbeitete Planung, wie im Krisenfall eine ausreichende und rasche Produktion sicher gestellt werden soll.

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