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Vogelgripperisiko: Im Herbst sind die Bedingungen für das H5N1-Virus günstiger

Insel Riems (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) schätzt das Risiko einer Einschleppung der aviären Influenza (Vogelgrippe) in die Nutzgeflügelbestände weiterhin als hoch ein. In der neuen Risikobewertung geht das Institut auf die veränderte Situation durch den Herbstvogelzug ein. „Ob die Zugvögel zusätzlich Virus mit nach Deutschland bringen, ist noch unklar. Der Fall in Dresden zeigt aber, dass das hochpathogene H5N1 Virus noch in der Wildvogelpopulation im Land ist und sich wieder ausbreiten kann,“ erklärt der Präsident des FLI, Prof. Thomas Mettenleiter. Vor dem Hintergrund der höheren Vogeldichten während der Zugaktivitäten in diesem Herbst sollten die Bundesländer die Ausweisung von Risikogebieten, in denen keine Freilandhaltung erfolgen darf, nochmals überprüfen.

Das Virus bleibt in Kot oder Nasensekret bei niedrigeren Temperaturen länger stabil als im Sommer. Außerdem begünstigen die hohen Individuenzahlen verschiedener Wildvogelarten in Sammel- und Rastgebieten die mögliche Übertragung des Virus. In diesen Gebieten sollte keine Freilandhaltung von Nutzgeflügel erfolgen. Neben der Aufstallung sollten Geflügelhalter auf die Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen wie Wechsel von Schuhwerk bei Betreten der Stallungen achten, um die passive Einschleppung der Tierseuche zu vermeiden.

Einen weiteren Risikofaktor stellt der illegale Handel von Geflügel und Geflügelprodukten aus Ausbruchsländern dar. Die bestehenden Grenzkontrollen sollten daher weiterhin intensiv durchgeführt werden.

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