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Gammelfleisch: Auch Betriebe in Rheinland-Pfalz betroffen
Mainz (aho/lme) – Der neue Gammelfleisch-Skandal zieht Kreise bis nach Rheinland-Pfalz: Laut Verbraucherministerium in Mainz ist verdorbenes Fleisch aus Bayern auch an Betriebe in Mainz und Kaiserslautern geliefert worden. Die Behörden der Lebensmittelüberwachung seien informiert, teilte das Ministerium am Donnerstagabend in Mainz mit. Es werde sicher gestellt, dass unverzüglich alle betroffenen Produkte aus dem Handel genommen werden. Die Polizei hatte in München bei einem Großhändler tonnenweise abgelaufenes sichergestellt.
Wie das Münchner Kreisverwaltungsreferat am Donnerstag mitteilte, waren darunter mehrere Tonnen Döner-Spieße und rund 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch. Die Haltbarkeitsdaten waren teils um vier Jahre überschritten. Die Döner-Abnehmer seien im gesamten Bundesgebiet angesiedelt. Nach Auskunft der bayerischen Behörden lägen derzeit keine Erkenntnisse vor, dass von den Lebensmitteln gesundheitliche Gefahren ausgingen, teilte das Mainzer Ministerium mit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.
