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Vogelgrippe bereits in 55 Ländern auf drei Kontinenten

(lid) – Das auch für den Menschen gefährliche Geflügelpestvirus H5N1 bedroht laut Erkenntnissen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in einer wachsenden Zahl von Staaten Menschen, Tiere und Wirtschaft. Wie aus einem aktuellen FAO-Bericht hervorgeht, sind Ausbrüche der Tierseuche mittlerweile in etwa 55 Staaten in Asien, Afrika und Europa bestätigt worden. Damit ist die Zahl der betroffenen Länder seit April dieses Jahres um zehn gestiegen. Der aggressive Geflügelpesterreger breitet sich jetzt aber in den meisten Staaten offenbar langsamer aus, was die FAO auch auf eine verschärfte Überwachung und die Stärkung von Veterinärdiensten zurückführt. „Wir sind der Auffassung, dass in Europa der südliche Balkan und der Kaukasus Hochrisikogebiete für H5N1 sind“, erklärte der Leiter des FAO-Netzwerkes für grenzübergreifende Tierseuchen, Juan Lubroth. Die Region sei zum einen bevorzugtes Rastgebiet für viele Zugvogelarten. Zum anderen sei dort die Geflügelproduktion durch kleine Haltungen auf dem Lande geprägt, die bei der Biosicherheit nicht viel zu bieten hätten.

Zudem breitet sich das Vogelgrippevirus laut FAO-Angaben in Asien weiter aus, und zwar insbesondere in Indonesien, wo allein in diesem Jahr bisher 35 Menschen an einer H5N1-Infektion gestorben sind. Weltweit wurden 2006 bislang 64 Todesfälle registriert, nach 41 tödlichen Ansteckungen im Vorjahr. Immer wieder haben sich auch Säugetiere mit dem aggressiven Erreger infiziert. Die FAO schätzt, dass seit dem Auftreten des H5N1-Erregers mehr als 220 Millionen Vögel an dem Virus verendet sind beziehungsweise zur Seuchenbekämpfung geschlachtet werden mussten.

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