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Südlicher Teil des Schweinepest-Beobachtungsgebietes „Borken II“ wird aufgehoben

Borken (aho) – Die Ergebnisse der Aufhebungsuntersuchungen für den südlichen Bereich des Schweinepest-Beobachtungsgebietes „Borken II“, der sich nicht mit dem Beobachtungsgebiet „Borken III“ überschneidet, liegen jetzt vor und haben keine Hinweise auf weitere Schweinepest-Fälle ergeben. Der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken hebt deshalb noch am heutigen Mittwochabend, 21. Juni 2006, diesen Teil des Beobachtungsgebietes „Borken II“ auf. Die 55 betroffenen Betriebe mit rund 32.000 Schweinen erhalten in den Abendstunden über Boten, deren Einsatz der Landwirtschaftliche Kreisverband Borken koordiniert, entsprechende Verfügungen, die dann sofort gelten.

Derweil gehen die klinischen Aufhebungsuntersuchungen in den etwa 380 Betrieben mit rund 190.000 Schweinen im Beobachtungsgebiet „Borken III“ sowie in der Schnittmenge der Beobachtungsgebiete „Borken II“ und „Borken III“ voraussichtlich noch bis zum kommenden Freitag, 23. Juni 2006, weiter. In den bislang gut 300 aufgesuchten Betrieben fanden die vom Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken eingesetzten Teams keine Hinweise auf weitere Schweinepest-Fälle. Zum Wochenende erwartet der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken dann auch die letzten Ergebnisse der Auswertung der Blutproben aus dem Beobachtungsgebiet „Borken III“ und der Schnittmenge der Beobachtungsgebiete „Borken II“ und „Borken III“. Gut 13.000 von rund 14.000 Proben wurden bereits analysiert und blieben ohne Befund.

„Wir hoffen weiterhin, die restliche Beobachtungsgebiete und auch die Sperrbezirke „Borken II“ und „Borken III“ nach Abschluss der klinischen Untersuchungen am kommenden Wochenende aufheben zu können“, erklärt Dr. Albert Groeneveld, leitender Veterinär der Kreisverwaltung Borken.

Das Beobachtungsgebiet Borken I (gezogen um das erste Seuchengehöft im Kreis Borken) war am 28. April 2006, also vor dem zweiten Seuchenfall im Kreis Borken, aufgehoben worden.

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