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Baden-Württemberg: Vier H5N1-Fälle als hoch pathogen bestätigt

Stuttgart (aho) – Wie das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am Mittwoch (19. April) mitteilt, hat das nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems (Mecklenburg- Vorpommern, Ostsee) die hoch pathogene (stark krankmachende) Variante des Aviäre Influenzavirus des Subtyps H5N1 bei vier Fällen in Baden-Württemberg bestätigt. Es handelt sich dabei um die bereits als H5N1 gemeldeten Fälle bei jeweils einer Reiherente aus Meersburg und Sigmaringen, einer Wildente aus Sigmaringendorf und einer Tafelente aus Überlingen, die noch auf ihre Pathogenität zu untersuchen waren. Offen sind noch die Untersuchungsergebnisse bei einer Reiherente aus Ulm und dem Mäusebussard aus Gailingen. Hier konnte bislang noch nicht geklärt werden, ob die hoch pathogene Variante des H5N1 Virus vorliegt. Neue Fälle von Vogelgrippe gibt es aktuell in Baden-Württemberg nicht. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum sowie die zuständigen Landratsämter in Friedrichshafen und Sigmaringen hatten die entsprechenden Maßnahmen bereits beim Bekannt werden des Verdachts eingeleitet. Dazu gehörte die Einrichtung eines Sperrbezirks um den jeweiligen Fundort der Tiere mit einem Radius von mindestens drei Kilometern sowie ein Beobachtungsgebiet mit einem Radius von zehn Kilometern.

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