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Vorsichtsmaßnahme: Putenbestand bei Warendorf am Sonntag getötet

Münster/Warendorf (aho) – Mitarbeiter des Kreisveterinäramtes Warendorf haben am Sonntag (9. April) 11.000 Jungputen aus einem Bestand im südlichen Kreis Warendorf getötet. Ermittlungen zufolge hat es einen Kontakt zwischen dem Vogelgrippe-Bestand in Wermsdorf in Sachsen und dem Hof bei Warendorf gegeben. Um jegliches Risiko für die Nutztierbestände in Nordrhein-Westfalen auszuschließen hat der Krisenstab in Münster in Absprache mit dem NRW-Agrarministerium entschieden, dass der gesamte Bestand gekeult werden muss. Das ist einer gemeinsamen Pressemitteilung des Krisenstabes bei der Bezirksregierung Münster, des Landes-Tierseuchen-Kontrollzentrums und des Kreises Warendorf zu entnehmen. Ein Tiertransporter hatte den sächsischen Hof am 4. April ohne Ladung verlassen und ist am gleichen Tag im Kreis Warendorf angekommen. Da nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte, ob der Lastwagen nach seiner Abfahrt in Sachsen ordnungsgemäß desinfiziert wurde und den Virus der „aviären Influenza“ möglicherweise in Münsterland eingeschleppt haben könnte, wurde entschieden, den Bestand vorsorglich zu töten. Die Tierkadaver werden jetzt auf Geflügelgrippe hin untersucht. Die 11.000 Jungputen wurden heute in einem Container mittels CO2-Gases getötet. Die Aktion ist abgeschlossen, heißt es in der Presseinformation.

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