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Kreis Borken: Schweinepest-Verdachtsfall in Raesfeld

Borken/Raesfeld (aho) – Eine Reihe von Todesfällen in einem Schweinemastbetrieb in Raesfeld machte jetzt die Veterinäre des Kreises Borken stutzig. Vorsorglich ließen sie daher kurzfristig den Bestand beproben. Abschließende Ergebnisse aus dem Untersuchungslabor, ob es sich hierbei tatsächlich um die Schweinepest handelt, liegen zwar noch nicht vor. Für Dr. Albert Groeneveld, Leiter des Fachbereichs Tiere und Lebensmittel der Kreisverwaltung, besteht aber ein „akuter Verdachtsfall“. Als zwingende Vorsorgemaßnahme lässt er daher noch am Samstag den gesamten Bestand keulen. Im Borkener Kreishaus koordiniert ein Einsatzstab das Vorgehen. Polizei und Feuerwehr haben in Raesfeld die Zufahrten zum Gehöft weiträumig abgesperrt. Der Zutritt zum Gelände ist aus Seuchenschutzgründen strengstens untersagt. Fachpersonal und Dienstfahrzeuge, die auf dem Hof eingesetzt werden, müssen anschließend desinfiziert werden. Daher baut das Technische Hilfswerk Bocholt vor Ort eine Fahrzeugschleuse auf, und die Feuerwehr Ahaus stellt ein eigens für den Seuchenfall vorgehaltenes Duschzelt zur Verfügung. Tierärzte des Kreises Borken sind bereits dabei zu ermitteln, wie möglicherweise das Schweinepestvirus eingeschleppt wurde. Nach ersten Feststellungen ist eine Verbindung zu den Seuchenfällen in Haltern nicht zu erkennen. Konkrete Erkenntnisse über die Seuchenursache gebe es daher im Moment noch nicht, heißt es beim Kreis Borken

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