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Israel: Massenkeulungen von Geflügel wegen Vogelgrippe

Jerusalem (aho) – Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in Israel hat am Samstag die Tötung von 400.000 Stück Geflügel begonnen. Am Freitag waren zunächst in den Kibbutzim Ein Haschloscha und Holit mehr als 1.000 verendete Hühner und Puten entdeckt worden. Mittlerweile gibt es auch in den Gemeinschaftssiedlungen Nirim und Nir Jitzhak Fälle von Vogelgrippe. In der Gegend der betroffenen Kibbutzim im westlichen Negev wurden Sperrzonen eingerichtet. Auch die Ortschaft Sde Mosche und der Kibbutz Nachschon wurden wegen Verdachtsfällen gesperrt. Erste Untersuchungen lassen schließen, dass die verendeten Federtiere mit dem H5N1 – Virus infiziert waren. Weitere Tests sollen dies in den nächsten Tagen endgültig abklären.

Alle betroffenen Kibbutzim befinden sich in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen. Nach Meinung von Landwirtschaftsminister Se´ev Boim könnte das H5N1 – Virus aus dem Gazastreifen nach Israel gelangt sein. Aus diesem Grund forderte die israelische Armee die Palästinensische Autonomiebehörde auf, Blutproben von Hausgeflügel abzuliefern, damit die Quelle des Virus untersucht werden könne.

Als weitere Möglichkeit nannte Boim Ägypten als Ursprung für das Virus. Dort war die Seuche im vergangenen Monat entdeckt worden. Am Wochenende bestätigte sich der Verdacht, dass eine ägyptische Geflügelhalterin, die im Laufe der Woche gestorben war, mit dem H5N1 – Virus infiziert war. Laut der Zeitung „Ha´aretz“ ist dies der erste Todesfall durch Vogelgrippe in dem arabischen Nachbarland Israels.

Die Europäische Union hat inzwischen den Import von lebendem Geflügel und Geflügelfleisch aus Israel verboten. Gleichzeitig hat das israelische Agrarministerium den Export von unverarbeitetem Fleisch untersagt. Wie die Tageszeitung „Jediot Aharonot“ berichtet, hat Israel in den Niederlanden wegen vier Millionen Dosen eines Vogelgrippeimpfstoffs angefragt.

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