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H5N1-Virus bei Schwan in Dillingen nachgewiesen

München / Gundelfingen (aho) – Bei einem verendeten Schwan aus dem Landkreis Dillingen (Gemeinde Gundelfingen) wurde heute das H5N1-Virus vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) nachgewiesen; die Klassifizierung hoch- oder niedrig pathogen steht noch aus. Damit erhöht sich die Gesamtzahl an H5N1-Virus erkrankten Tieren in Bayern auf 19. Das Tier war am 9. März im Überschwemmungsgebiet der Brenz gefunden worden, am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf Influenza-A-Virus positiv getestet und ans FLI zur Subtypisierung gesandt worden.

Der Landkreis Dillingen richtet mit Unterstützung des Mobilen Veterinärdienstes jeweils einen Sperrbezirk mit 3 Kilometer Radius und ein Beobachtungsgebiet mit 10 Kilometer Radius um den Fundort ein. Alle Geflügelhalter in den Schutzzonen werden ermittelt und benachrichtigt. In den Schutzzonen (Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet) sind besondere Schutzmaßnahmen angeordnet. Neben einem intensivierten Wildvogel-Monitoring gelten Beschränkungen für den Handel mit Geflügel und Geflügelprodukten sowie besondere Hygienemaßnahmen in den Geflügelbetrieben. Für die Schutzzonen wird zudem Hausarrest für Katzen und Leinenzwang für Hunde festgelegt.

Bei der H5N1-positiv getesteten Stockente aus Sachsenkam ist nach der heutigen Mitteilung des FLI der Nachweis nicht möglich, ob es sich um ein niedrig oder hoch pathogenes Virus handelt. Es konnte nicht genug Virusmaterial angezüchtet werden, um diese Untersuchung definitiv abzuschließen. Unabhängig davon bleiben die Schutzzonen nach der bundesweit geltenden Wildvogel-Geflügelpestschutzverordnung wie vorgesehen bestehen.

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