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Schweinefreilandhaltung: Futter lockt Wildvögel an +++ Infektionsrisiko mit H5N1

Köln (aho) – Der Deutschlandfunk berichtete in dem Beitrag „Landwirte treffen Vorkehrungen für die Fütterung – Angst vor H5N1-Virus in der Landwirtschaft“ am 21.02.2006 um 11:35 Uhr über die Probleme, die Freilandschweinhalter mit Wildvögeln haben. Wie Dr. Dieter Schulze, Leiter der Tierseuchenabteilung des Kreises Nordfriesland, im Gespräch mit dem Deutschlandfunk berichtete, sind Möwen und andere Wildvögel stetige Begleiter der Freilandschweine in Schleswig-Holstein. Die Tiere werden durch das eiweißreich Schweinefutter angelockt. Wie in dem Bericht zu erfahren war, sind Möwen und Rabenvögel sehr kluge Vögel, die tatsächlich dem Futter hinterhergehen und sich regelmäßige zu den Fütterungszeiten einfinden. Und, wenn sie einen Futterplatz erkannt haben, aufgrund ihrer Sozialstrukturen auch Freunde und Bekannte mitnehmen, und die Tiere dann in den großen Ansammlungen zu finden sind.

Möwen, Krähen und Raben kommen mit vielen ihrer Artgenossen in Kontakt und so sind Infektionen untereinander nicht ausgeschlossen. Die unmittelbare Nähe zu den Zugvögeln ist für die Tiere in den deutschen Küstengebieten ohnehin an der Tagesordnung, hieß es im Deutschlandfunk. Wie weiter berichtet wurde, äsen auch immer wieder Wildgänse auf den Flächen der Freilandhaltungen und so ist auch eine Übertragung des H5N1-Virus auf Möwen und andere Wildvögel möglich.

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