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Virologe: Die Vogelgrippeimpfung ist der falsche Weg +++ Infizierte Bestände töten

Leipzig / Halle (aho) – Geflügel gegen das Virus der Vogelgrippe zu impfen, hält der Hallenser Virologe Professor Alexander Kekulé für den falschen Weg. Im Nachrichtensender MDR Info verwies der Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Universität Halle-Wittenberg am Montag auf Erfahrungen aus China und Italien. Dort sei es nicht gelungen, die Vogelgrippe loszuwerden. Der Experte betonte, auch geimpfte Tiere könnten sich mit dem Virus infizieren. „Das einzige, was wirkt, ist die Tötung befallener Bestände“, sagte der Wissenschaftler dem Sender. Die größte Gefahr für die Nutztierbestände sei, „dass der Mensch selbst dort das Virus einschleppt, beispielsweise durch Verschmutzung an seinen Schuhen“. Deshalb müsse jeder, der in Geflügelhöfen ein- und ausgehe, gründlich desinfiziert werden. Der Virologe rechnet damit, dass die Vogelgrippe bald auch in anderen Teilen Deutschlands auftritt. Die Seuche sei keine Welle, die von Norden nach Süden ziehe, sondern verbreite sich sprunghaft. In den nächsten Wochen sei in ganz Deutschland mit einzelnen Krankheitsherden zu rechnen.

Lesen Sie auch einen Beitrag von Professor Werner Lange aus dem Fachjournal „Großtierpraxis“ zur humanmedizinischen Bedeutung der aviären Influenza. Sie finden die umfangreiche Veröffentlichung (PDF – Dokument) auf der AHO-Hauptseite unter dem Menüpunkt „Aviäre Influenza“..

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