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Vögel in Troisdorf und Ruppichteroth mit unklarer Todesursache

Siegburg (aho) – Der Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist es zu verdanken, dass dem Kreisveterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises nunmehr verstärkt Fundorte von verendeten Vögeln gemeldet werden.

Nachdem am heutigen Vormittag ein verendeter Schwan am Rheinufer in Bornheim-Widdig aufgefunden, sichergestellt und zum Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld zum Vogelgrippetest gebracht worden war, sind heute im Laufe des Mittags ein Greifvogel in Ruppichteroth und ein Huhn in Troisdorf tot aufgefunden worden. „Beide Tiere sind von den örtlichen Ordnungsbehörden sichergestellt worden, so dass keine Gefahr von diesen Kadavern ausgehen kann“, erläutert Kreisveterinär Dr. Klaus Mann. Beide Vögel sind ebenfalls nach Krefeld gebracht worden. Die Todesursache dieser Vögel ist unklar und muss nicht im Zusammenhang mit Grippeviren stehen.

Nochmals weist das Veterinäramt des Kreises darauf hin, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen bestätigen Verdacht auf Vogelgrippe im Kreisgebiet gibt, geschweige denn einen Ausbruch dieser Tierseuche. Mit den Ergebnissen aus Krefeld wird wohl erst am Samstag zu rechnen sein, weil dort zahlreiche Proben zum Test eingehen. Sollte es einen Verdacht auf Vogelgrippe geben, würden weitere Tests veranlasst, um zu klären, ob es sich auch tatsächlich um die so genannte Geflügelpest handelt, die eine Tierseuche ist.

„Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Grund zur Beunruhigung“, sagt Dr. Klaus Mann weiter, rät aber wohl zur Vorsicht: „Verendete Vögel sollten nicht angefasst und Kontakte mit Wildvögeln vermieden werden“.

Für Bürgeranfragen oder zur Meldung von Fundorten verendeter Vögel hat der Rhein-Sieg-Kreis ein Bürgertelefon eingerichtet. Unter der Hotline 02241-13 88 99 sind Mitarbeiter der Kreisverwaltung auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten zu erreichen.

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