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Österreicher achten kaum auf Deklaration „Gentechfrei gefüttert“

(lid) – In Österreich wurde in einem großen Supermarkt während vier Wochen untersucht, ob die Konsumenten bei eindeutiger Deklaration bewusst Fleischprodukte aus „gentechnikfreier Fütterung“ wählen. Das Fleisch kostete 80 Cent mehr pro Kilo als „normale“ Ware, wie die „Österreichische Bauernzeitung“ schreibt. Beim Rindsschnitzel entsprach die Preisdifferenz sechs, bei Rindshackfleisch zehn Prozent. Das Resultat der von der Agrarmarkt Austria Marketing GmbH durchgeführte Studie war ernüchternd: Von der insgesamt verkauften Menge in dieser Zeit machte „Gentechfrei gefüttert“ beim Schnitzelfleisch ein Fünftel aus, beim Hackfleisch 30 Prozent. Diejenigen, die gentechfreies Fleisch gekauft hatten, wurden vom Personal befragt. Dabei zeigte sich, dass nur die Hälfte der Käufer gezielt nach dem gentechnikfreien Produkt gegriffen hatte. Unabhängig davon hat der steirische Fleischwarenerzeuger Schirnhofer sein erst vor wenigen Wochen gestartetes Projekt „Gentechnikfreie Schweinefütterung“ wieder beendet. Begründet werde dieser Schritt mit Schwierigkeiten bei Lieferungen, Preisgestaltung und Qualität des gentechnikfreien Sojaschrots, schreibt die „Österreichische Bauernzeitung“ weiter. Zudem habe „massive Irritationen von außen“ gegeben. Abgesehen davon entstehe durch das Projekt der Eindruck, „normal“ erzeugte Lebensmittel seien nicht gentechfrei.

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