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Rasche Ausbreitung der Vogelgrippe in Nigeria

(lid) – In Nigeria greift die Vogelgrippe bei Geflügel offenbar schnell um sich. Die Krankheit breite sich im nördlichen Bundesstaat Kano „wie ein Buschfeuer“ aus, zitiert die Nachrichtenagentur SDA den Geschäftsführer des zuständigen Geflügelzuchtverbandes. Zehntausende Hühner seien bereits verendet. Allein am 9. Februar hätten sich 20.000 Tiere infiziert. Der Vogelgrippeverdacht in dem Bundesstaat sei jedoch vom zuständigen Veterinärinstitut noch nicht bestätigt worden. Der erste offiziell bekannt gewordene Fall von Vogelgrippe wurde am 6. Februar im benachbarten Bundesstaat Kaduna gemeldet. Die Eindämmung der Tierseuche gestalte sich schwierig, weil krankes Geflügel noch schnell geschlachtet und zu Billigpreisen auf Märkten verkauft werde, heißt es. In China erkrankte erneut ein Mensch an der Vogelgrippe. Bei einer 26-jährigen Bäuerin in Zhangpu in der Küstenprovinz Fujian sei das gefährliche Virus H5N1 festgestellt worden, berichtete das Gesundheitsministerium in Peking. Nach Angaben amtlicher Medien vom 9. Februar war in ihrer Gegend allerdings kein Ausbruch der Geflügelseuche bekannt geworden. Der gesundheitliche Zustand der Patientin sei stabil. In Griechenland wurde bei drei verendeten Schwänen der Virus vom Typ H5 nachgewiesen. Ob es sich um den auch für Menschen gefährlichen Erreger H5N1 handelt, soll nun das EU-Speziallabor in Großbritannien klären. Der stellvertretende Präfekt von Thessaloniki, Ioannis Dikos, sagte im griechischen Radio, es seien bereits vorbeugende Maßnahmen in diesen Regionen getroffen worden. Die Gebiete in einem Umkreis von drei Kilometern rund um die Fundorte wurden unter Quarantäne gestellt.

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