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Vogelgrippe: Türkei kritisiert Nachbarländer

(lid) – Die Türkei hat ihren Nachbarstaaten vorgeworfen, Ausbrüche der Vogelgrippe zu verheimlichen. Es sei inoffiziell bekannt, dass es die Krankheit in umliegenden Ländern gebe. Diese würden das wegen ihrer politischen Systeme nicht bekannt geben, kritisierte gemäss einem Bericht der Nachrichtenagentur SDA der türkische Landwirtschaftsminister Mehdi Eker am 20. Januar. Obwohl Eker keine Namen nannte, gelten der Iran und Syrien als wahrscheinliche Adressaten seiner Kritik. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte mit, sie werde Experten nach Syrien, Iran und Irak sowie in die Ukraine, nach Georgien und Aserbaidschan schicken.

Die Türkei will im Kampf gegen die Vogelgrippe innerhalb eines Monats 14 Millionen Legehennen notschlachten. Dafür zahle der Staat eine Entschädigung von umgerechnet insgesamt 14,8 Mio. Franken, teilte die Regierung mit. Beschlossen wurde außerdem eine Stundung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, von Kredit- und Stromschulden für die betroffenen Geflügelhalter. In einem Umkreis von fünf Kilometern soll alles Hausgeflügel getötet werden. Die Besitzer erhalten Entschädigungen zwischen 3,10 und 15,50 Franken, je nachdem ob es sich um Hühner, Enten, Gänse oder Puten handelt.

Um die weitere Verbreitung der Vogelgrippe zu unterbinden, prüft die türkische Regierung nun die Einführung spezieller Unterrichtseinheiten in den Grundschulen zur Aufklärung über die Gefahren der Krankheit. Auch eine bessere Beobachtung der Zugvögel in der Türkei soll beim Kampf gegen die Vogelgrippe helfen. An 135 Seen und Feuchtgebieten, die von Zugvögeln als Rastplätze genutzt werden, sollen jeweils zehnköpfige Teams der „Vogelwächter“ die Tiere beobachten, heißt es.

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